Dschungel-Sneakpeek: Maurice zweifelt nach Fast-Rausschmiss
Am elften Tag des Dschungelcamps mussten Maurice Dziwak (26) und Edith Stehfest zittern – die beiden bekamen die wenigsten Anrufe der Zuschauer, womit ihr Platz in der Show auf der Kippe stand. Am Ende hätte es für die Musikerin fast nicht gereicht. Doch glücklicherweise musste gestern kein Star das Camp verlassen. Wie ein Sneakpeek auf Instagram nun aber zeigt, lässt der Beinahe-Rauswurf Maurice an seiner Teilnahme an der Show zweifeln. "Der Löwe ist angeschossen. Wäre ich lieber zu Hause geblieben", meint der Realitystar sichtlich bedröppelt am Lagerfeuer, während Lilly Becker (48) versucht, ihn aufzubauen.
Doch die hilfreichen Worte seiner Mitstreiter scheinen nicht wirklich zu helfen. "Ich wollte das wirklich hier. Ich bin hier nicht aus Spaß reingegangen. [...] Aber anscheinend fehlt irgendwas", resümiert er. Im Einzelinterview will Alessia Herren (23) wissen, dass Maurice die Dinge einfach zu nah an sich heranlasse – und damit will sie Recht behalten! Im Dschungeltelefon kullern dem selbst ernannten Löwen dann sogar Tränen die Wange herunter. "Ich habe zu Hause versprochen, dass ich hier alles geben werde und der Papa das gewinnt. Deswegen fühle ich mich so, als hätte ich sie [seine Familie] enttäuscht", schildert der frischgebackene Vater mit glasigen Augen.
Bei Maurice kullerte bereits die eine oder andere Träne übers Gesicht. Beispielsweise als ihm von Ex-Camper Jürgen Hingsen (67) vorgeworfen wurde, keine Allgemeinbildung zu besitzen. Sätze wie: "Sag mal, was weißt du denn?" und "Der soll am besten noch mal die Schule machen", musste der Realitystar über sich ergehen lassen. Im Anschluss ließ Maurice seinen Emotionen freien Lauf und weinte im Dschungeltelefon.