Das passiert mit den Tieren im Dschungelcamp nach Prüfungen
Die 18. Staffel vom Dschungelcamp ist am 24. Januar gestartet und hält seitdem Tag für Tag so einige Überraschungen bereit. Eine Konstante in jedem Jahr sind die Prüfungen mit Krabbeltieren wie Spinnen oder Ameisen. Doch woher kommen die Tierchen überhaupt und was geschieht nach den Prüfungen mit ihnen? Der Dschungelcamp-Experte John Puthenpurackal brachte gegenüber Bild nun Licht ins Dunkel: "Die ganzen Prüfungen werden vorher von einer Tierschutzorganisation überprüft und freigegeben. Und danach werden die Tiere nach den Richtlinien dieser Organisation entsorgt." So habe es der Sender RTL dem Profi mitgeteilt.
Auch die Herkunft der kleinen Prüfungsteilnehmer erklärte John im Detail. Demnach werden die Krabbeltiere nicht einfach irgendwo eingesammelt, sondern explizit für diesen Zweck gezüchtet: "Ja, alle Tiere wie Kakerlaken, Maden oder Ratten, die in den Prüfungen verwendet werden, stammen aus einer Laborzucht und sind keimfrei." Er selbst geht davon aus, dass sie nach den abgeschlossenen Prüfungen auch genau dorthin wieder zurückgebracht werden.
Nicht nur die Tiere in den Prüfungen entlocken den Kandidaten häufig Gekreische, sondern auch die Krabbeltiere im Camp verbreiten Angst und Schrecken unter den Promis. Schon in der ersten Folge der diesjährigen Staffel sorgten diese bei der Nachtwache von Maurice Dziwak (26) und Yeliz Koc (31) für ein wahres Drama. Die beiden waren nämlich der Meinung, dass es Kakerlaken auf sie abgesehen hätten. Auch Schlagerstar Anna-Carina Woitschack (32) kämpfte zu diesem Zeitpunkt bereits mit kleinem Ungeziefer auf der Hängematte: "Ich schwöre dir, in meinem Popo war ein Tier."