Insider verrät mehr zum ersten "It Ends With Us"-Beschluss
Insider verrät mehr zum ersten "It Ends With Us"-BeschlussDimitrios Kambouris/Getty Images, Dia Dipasupil/Getty ImagesZur Bildergalerie

Insider verrät mehr zum ersten "It Ends With Us"-Beschluss

- Charlotte Stehr
Lesezeit: 2 min

Im Prozess um Blake Lively (37) und Justin Baldoni (41) kam es am Montag zu einem ersten Ergebnis. Während die Anwälte der Schauspielerin den Beschluss als einen Sieg verbuchten, sieht das die Gegenseite um den Juristen Bryan Freedman ganz anders. Eine Quelle, die dem Team des It Ends With Us-Regisseurs nahesteht, erklärt nun gegenüber TMZ: "Der Richter hat nicht zugunsten von Frau Lively entschieden. Was sie vom Gericht verlangt hatte, war eine Nachrichtensperre, die bewirken sollte, dass Blake nicht von Bryan befragt wird und dass der gesamte Fall gegen sie abgewiesen wird – nichts davon ist passiert."

Der Richter erinnerte sowohl Blake als auch Justins Anwälte Anfang der Woche daran, dass sie ihre Kommunikation mit der Öffentlichkeit mäßigen sollten. Laut People dürfen ihre Äußerungen keinen Einfluss auf die Geschworenen haben. Die Rechtsvertreter der Gossip Girl-Darstellerin kommentierten die Entscheidung mit den Worten: "Das Gericht gab unserer Bitte statt, dass sich alle Anwälte in dieser Angelegenheit tatsächlich an das Gesetz halten und keine Aussagen machen, die eine Jury beeinflussen könnten."

In dem Verfahren geht es um Blakes Anschuldigung, Justin habe sie am Set ihres gemeinsamen Films "It Ends With Us" sexuell belästigt und ein feindliches Arbeitsumfeld geschaffen. Der 41-Jährige konterte diesen Vorwurf seinerseits mit einer Gegenklage. Wie unter anderem Variety berichtete, warf er seiner Filmpartnerin, deren Ehemann Ryan Reynolds (48) und ihrer PR-Managerin Leslie Sloane vor, eine "Schmutzkampagne" gegen ihn gestartet zu haben. Als Entschädigung forderte der Jane the Virgin-Darsteller umgerechnet 390 Millionen Euro Schadensersatz.

Blake Lively im August 2024
Getty Images
Blake Lively im August 2024
Justin Baldoni, 2018
Getty Images
Justin Baldoni, 2018