So ging es "Golden Bachelor"-Lise nach letzter Rosenvergabe
Die Zeit mit Golden Bachelor Franz Stärk (73) ist vorbei – nun auch für Kandidatin Lise. Am Dienstag hat der Rosenkavalier seine letzte Rose vergeben. Die 60-Jährige ging aufgrund fehlender Gefühle seitens des Pensionärs leer aus. Doch auch sie merkte zuvor im Einzelinterview an, nicht verliebt zu sein. Wenig verwunderlich also, dass es ihr nach der letzten Rosenvergabe gut ging, wie sie bei der RTL-Wiedersehensshow verriet. "Ich kann nur sagen, es ging mir sehr gut auf der einen Seite, weil ich war sehr froh, dass es so ausgegangen ist, dass die beiden sich bekommen haben, der Franz und die Sylvi", erklärte Lise und meinte, sie habe von Anfang an gedacht, dass die 62-Jährige die Richtige für ihn sei.
Dass Sylvia die Richtige für ihn ist, fühlte auch Franz, als er sie bei der letzten Nacht der Rosen fragte, ob sie gemeinsam ihr "drittes Leben" teilen wollen. Stolz und voller Begeisterung nahm die Spreewälderin seine letzte Rose entgegen und bedankte sich mit einem liebevollen Kuss. Doch seit dem großen "Golden Bachelor"-Finale ist einige Zeit vergangen – und wie sich vor wenigen Tagen herausstellte, haben die Gefühle nicht für eine Beziehung gereicht. Nichtsdestotrotz stehen die zwei in gutem und engem Kontakt. "Man kann sagen, dass wir freundschaftlich sehr eng verbunden sind. Ich weiß nur nicht, ob wir ein Paar sind. Nach so einer kurzen Zeit kann man das einfach noch nicht feststellen", erklärte Franz im Interview mit Steffi Brungs (36).
Wenn auch nicht als offizielles Liebespaar, haben Sylvia und Franz die vergangenen Monate sehr miteinander genossen. So haben sie sich unter anderem in Magdeburg getroffen. "Es war wunderschön. Wir haben die Stadt kennengelernt, schöne Sachen unternommen und waren sogar zusammen im Kino", schwärmte die selbstständige Service- und Bürodienstleisterin. Beim zweiten Treffen hat Franz dann Sylvias Zuhause kennenlernen dürfen und wenig später sind sie zusammen nach Zypern geflogen, wo sie dann auch Weihnachten und Silvester miteinander verbrachten.