Yeliz Koc glaubt Maurice' Tränen im Dschungelcamp nicht
Maurice Dziwak (26) erhielt im Dschungel wenige Anrufe von den Zuschauern und weinte deshalb bitterlich. Sein TV-Kollege Timur Ülker (35) versuchte daraufhin, ihn zu trösten, doch der ehemalige Kampf der Realitystars-Teilnehmer reagierte abweisend auf seine Worte, was zu einem Streit führte. Für Yeliz Koc (31) ist klar, dass seine Tränen scheinheilig waren. "Maurice versucht halt immer, seine Pläne und Fehler auf andere zu schieben. Dabei ist er derjenige, der mit einem Plan hineingegangen ist", berichtet die Ex-Camperin bei "Punkt 6". Auch seine Reaktion auf seinen Mitstreiter findet die TV-Bekanntheit unangebracht: "Ich kann Timur gut verstehen. Er wollte Maurice nur motivieren. Ich fand, das ging gar nicht."
Für Maurice war die Entscheidung der Zuschauer ein Schlag ins Gesicht: An Tag elf musste er gemeinsam mit Edith Stehfest zittern, allerdings wurde am Ende kein Kandidat des Camps verwiesen. Trotzdem erklärte der frisch gebackene Papa unter Tränen: "Ich habe meiner Familie zu Hause versprochen, dass ich hier alles geben werde und der Papa das gewinnt. Deswegen fühle ich mich so, als hätte ich sie enttäuscht."
Auch Yeliz kennt das Gefühl, nicht die Favoritin der Fans zu sein. Sie erhielt am neunten Tag die wenigste Unterstützung der Zuschauer und musste das Camp verlassen. Auf einer Pressekonferenz, bei der auch Promiflash anwesend war, erklärte sie am nächsten Morgen: "Ich bin immer noch schockiert, dass ich raus bin." Die Ex-Partnerin von Jimi Blue Ochsenknecht (33) vermutete, dass ihr Exit damit zu tun gehabt hätte, dass sie in keine Prüfung gewählt worden war. "Man hat mir ja gar nicht die Möglichkeit gegeben, mich in einer Prüfung zu beweisen", klagte die 31-Jährige.