Platz fünf im Dschungel: Ist Jörg Dahlmann sehr enttäuscht?
Am gestrigen Abend fiel eine weitere Entscheidung im Dschungelcamp: Jörg Dahlmann (66) wurde von den Zuschauern aus dem Camp gewählt. Wie er sich mit seinem Exit fühlt, verriet der ehemalige Sportkommentator bei einer anschließenden Pressekonferenz, bei der Promiflash anwesend war. "Ich bin superglücklich und zufrieden, ich hatte eine wunderschöne Zeit, die zwei Wochen. Und ich möchte diese zwei Wochen nicht missen. Das waren für mich zwei Wochen im Paradies", gerät Jörg richtig ins Schwärmen. Gerne hätte er bis zum Schluss durchgezogen – entsprechend enttäuscht ist er über sein Ausscheiden: "Klar, bin ich enttäuscht und auch ein bisschen traurig, als Sonja (56) dann sagte, dass ich raus muss, aber ich bin auf der anderen Seite auch voller Dankbarkeit, weil ich weiß, dass viele Menschen Geld ausgeben, für mich anrufen und das ist so eine tolle Ehre für mich."
Im Gegensatz zu den Realitystars und Schauspielern, die mit einer großen Community ins Dschungelcamp gekommen seien, habe Jörg im Grunde bei null gestartet. "Bevor ich eingezogen bin, hatte ich, glaube ich, etwas über 10.000 Follower bei Instagram. Wie viele es im Augenblick sind, weiß ich jetzt gar nicht, aber damit hatte ich erst einmal von Grund auf keine Chance. [...] Und dann eben ... Die Fußballer werden wissen, was es bedeutet. Plus vier Plätze hochzuklettern in der Tabelle ist aller Ehren wert", schildert der 66-Jährige. Und tatsächlich durfte Jörg länger im Dschungel bleiben als Realitystars und Influencer wie Sam Dylan (33) oder Yeliz Koc (31).
Yeliz musste das Camp trotz ihrer großen Community bereits als Zweite verlassen. Sam folgte einen Tag vor Jörg. Vor allem diese beiden Exits waren für die Zuschauer mehr als überraschend, denn schaut man sich die Meinungen im Netz und beispielsweise auch in den Promiflash-Umfragen an, standen beide eigentlich ganz gut da. Die Fans spekulieren jetzt fleißig, wie das zusammenpasst. Viele vermuten mittlerweile sogar eine Manipulation der Abstimmungsergebnisse seitens des Senders RTL. "Die Anruferzahlen passen einfach so null zu den Social-Media-Kommentaren", gab ein User auf Instagram zu bedenken. Und das fiel auch anderen auf. Ein weiterer meint: "Das ist jetzt ein Fake. Hier entscheidet RTL, wer rausgeht. Ab heute brauche ich ja nicht mehr gucken. [...] Schade RTL, dass ihr nicht ehrlich seid mit den Anrufen."