Nach Tod von Ex-Verlobter: Drew Carey datet noch immer nicht
Drew Carey hat über die schwerwiegenden Auswirkungen gesprochen, die der Tod seiner ehemaligen Verlobten Amie Harwick auf sein Leben hatte. In einem Gespräch mit Us Weekly verriet der US-Moderator, dass er seit dem tragischen Verlust im Jahr 2020 keine romantischen Beziehungen mehr eingegangen sei: "Ich gehe immer noch nicht aus. Ich habe Frauen, mit denen ich ausgehe und Zeit verbringe, aber das ist alles platonisch, und alles andere ist mir egal. Der Tod von Amie hat wirklich alles beeinflusst." Amie, eine Therapeutin, war von ihrem Ex-Freund ermordet worden, der sie stranguliert und von einem Balkon gestoßen hatte.
Der Schauspieler gestand, wie schwer es ihm seit Amies Tod falle, Nähe zuzulassen: "Ich denke jeden Tag an sie. Es ist ein solcher Verlust. Ihr Tod beeinflusst mich und meine Vorstellungen von Beziehungen und Intimität immer noch." Auch über seine depressive Vergangenheit sprach Drew offen: Schon im Kindesalter habe er nach dem Verlust seines Vaters Schwierigkeiten gehabt, mit seinen Gefühlen umzugehen. Später in seinen Zwanzigern habe er sogar zwei Suizidversuche unternommen, wie er weiter ausführt. Dennoch habe er es durch Therapie und Meditation geschafft, mit seiner dunklen Vergangenheit Frieden zu schließen.
Der Mörder von Amie, die als Sexualtherapeutin tätig war, wurde Ende 2023 verurteilt. Wie Page Six berichtet, wurde Gareth Pursehouse von den Geschworenen schuldig gesprochen und zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne eine Möglichkeit auf Bewährung verurteilt. In den USA bedeutet dieser Urteilsspruch ein Leben hinter Gittern.
