So krass ging es für Jermaine Kokoú Kothé nach GNTM weiter
Germany's Next Topmodel gilt seit der ersten Staffel als Sprungbrett für aufstrebende Models. Auch der Gewinner der vergangenen Staffel, Jermaine Kokoú Kothé, konnte nach seinem Sieg in der Fashionwelt durchstarten. Bei der Preview der neuen Staffel erzählt er gegenüber Promiflash: "Ich hatte eine Rabanne-Kampagne, das fand ich sehr, sehr, sehr cool. Da habe ich sogar die Gigi Hadid (29) und Moses Sumney getroffen. Ford war auch eine Megakampagne, die ich vor Kurzem geshootet habe. Es ist auf jeden Fall viel passiert, und es hat sich sehr, sehr viel geändert." Noch dazu lief er in diesem Jahr bei der Fashion Week in Berlin für Marcel Ostertag über den Laufsteg, was ihm "wirklich so viel Spaß gemacht hat".
Für Jermaine geht damit ein echter Traum in Erfüllung. Obwohl er vor seiner Teilnahme an der Erfolgsshow nämlich schon als Content Creator in der Öffentlichkeit stand, hatte er immer das Gefühl, es würde noch mehr auf ihn warten. Im Gespräch mit Promiflash schwärmt er: "Es erfüllt mich einfach. Vorher hat mir immer etwas Kleines gefehlt, und ich wusste nie, was es war. Aber jetzt merke ich, dass ich das wirklich genieße, wenn ich auf dem Laufsteg bin." Außerdem findet er, dass jeder seine Träume verfolgen sollte – das würde einem nochmal richtig "Lebensenergie" geben.
Mittlerweile hat sich Jermaine an sein neues Leben gewöhnt und findet Freude in seiner Arbeit. Direkt nach seinem Sieg im Juni 2024 zeigte er sich jedoch noch etwas zaghafter in Bezug auf die viele Aufmerksamkeit, die ihm heute zuteilwird. Damals fragte Promiflash bei einer Pressekonferenz, ob er vielleicht auch etwas Angst vor der ganzen Aufmerksamkeit habe. "Ich habe schon ein bisschen Angst davor. [...] Weil, wenn du mal einen schlechten Tag hast – ich bin ehrlich – man freut sich nicht immer", erklärte er damals. Er war jedoch auch der Überzeugung, dass es eine Gewöhnungssache ist, denn er sagte: "Ich glaube, wenn man in der Öffentlichkeit steht, muss man damit umgehen, und wenn man das nicht kann, sollte man nicht in der Öffentlichkeit stehen."