Meghan und Harry kämpfen um ihren Promi-Status in Montecito
Im kalifornischen Montecito, wo Stars wie Oprah Winfrey (71) und Jennifer Aniston (56) zu Hause sind, haben sich Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) seit ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus ein neues Leben aufgebaut. Das Paar lebt dort in einer luxuriösen Villa – im Wert von 14,4 Millionen Euro – mit seinen Kindern Archie (5) und Lilibet (3). Doch wie der Royal-Autor Tom Quinn enthüllt, fühlen sich die beiden in der hiesigen Promiwelt nicht als wahre A-Lister anerkannt. "Sie hassen die Idee, dass man sie hier nicht als A-Promis wahrnimmt", erklärte er in einem Interview mit The Sun.
Obwohl Harry und Meghan erfolgreich Projekte wie Netflix-Dokumentationen gestartet haben, verlief ihre Karriere abseits der Krone nicht ohne Rückschläge. So wurde ihr Podcast "Archetypes" nach nur 13 Episoden eingestellt, was zu Missbilligung führte. Meghans geplante Kochshow sorgt ebenfalls für Kritik und hohe Erwartungen. Auch der Kreis ihrer prominenten Bekannten soll sich laut The Sun reduziert haben. So teilten befreundete Stars wie Oprah oder George Clooney (63) in der Vergangenheit keine Posts über Meghans neuen Lifestyle-Brand auf ihren sozialen Medien, was Spekulationen über sinkende Beliebtheit in Hollywood entfacht hat.
Dennoch versuchen Meghan und Harry, einen möglichst normalen Tagesablauf zu führen, vor allem für ihre Kinder. Diese besuchen eine exklusive Privatschule, an der sie sich das Klassenzimmer mit den Kindern namhafter Hollywood-Stars teilen. Ihren Alltag verbringen die beiden Royals sehr zurückgezogen – abgesehen von gelegentlichen Ausflügen, wie zum Beispiel einem Abendessen in einem Michelin-Sterne-Restaurant mit Bekannten wie David Foster (75) und Katharine McPhee (40).