Travis Scott weist Klage nach Security-Vorfall zurück
Travis Scott (33) muss sich erneut mit juristischen Vorwürfen auseinandersetzen. In einer Klage behauptet ein Mann namens Omar Muhanna, er sei am 17. August 2024 in Manhattan von einem der Sicherheitsleute des Rappers angegriffen und schwer verletzt worden. Der Vorfall soll sich in der Nähe eines Veranstaltungsorts ereignet haben, an dem Travis an diesem Tag aufgetreten war. Laut Angaben von Omar habe er den Angriff nicht provoziert. Travis selbst soll nach Aussage seines Teams zu dieser Zeit in einem nahegelegenen Restaurant und nicht am Ort des Geschehens gewesen sein.
Während die Klage Travis keine direkte Beteiligung an dem Vorfall vorwirft, liegt der Fokus auf der Entscheidung, den betreffenden Sicherheitsmann überhaupt eingestellt zu haben. In den Unterlagen wird behauptet, dieser habe eine "Neigung zu der Art von Verhalten", die letztendlich zu dem Vorfall geführt habe. Ein Sprecher von Travis bezeichnete die gesamte Klage jedoch als "haltlos", wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, die TMZ vorliegen. Schließlich habe sich der Vorfall mehrere Blocks vom Veranstaltungsort entfernt ereignet, der Musiker sei überhaupt nicht dort gewesen, was auch durch die Restaurantbesuche untermauert werde.
Travis Scott ist kein Unbekannter, wenn es um juristische Auseinandersetzungen geht. Der Künstler sah sich in der Vergangenheit wiederholt mit rechtlichen Problemen konfrontiert, darunter auch im Zusammenhang mit seinen Konzerten. Privat ist Travis jedoch vor allem für seine Beziehung zu Reality-TV-Größe Kylie Jenner (27) bekannt, mit der er zwei Kinder hat. Das Paar, das sich 2017 kennengelernt hatte, trennte sich 2023 nach 6 Jahren Beziehung. Seither konzentriert sich Travis wieder stärker auf seine Arbeit als Musiker, obwohl ihn die eine oder andere Schlagzeile immer mal wieder einholt.