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"Kindisch": Justine Dippl zweifelte zunächst an der Trennung
Justine Dippl gab am Dienstag die Trennung von Arben Zekic bekannt. Das Liebes-Aus war für die TV-Bekanntheit kein einfacher Schritt, doch inzwischen ist sie froh, diese Entscheidung getroffen zu haben. "Ich kriege einige Sachen zugeschickt, die mir zeigen, dass es das Beste war", macht sie nun in ihrer Instagram-Story deutlich. Davor habe sie sich noch gedacht, dass ihre Beziehung zu retten sei, doch nun wisse sie es besser. Das Verhalten ihres Ex-Partners kritisiert sie dabei deutlich: "Das ist auch alles ein bisschen kindisch, finde ich."
Bereits vor einigen Tagen erklärte Justine, dass sie von Arben enttäuscht sei. "Und du besitzt noch die Frechheit, im Internet unterwegs zu sein, sodass ich Screenshots von Frauen zugeschickt bekomme, wie du mit Frauen schreibst?", wetterte sie im Netz. Eine Schlammschlacht habe sie nicht gewollt, doch sie wolle sich nicht demütigen lassen. Gleichzeitig kümmere sich die Influencerin jetzt ganz allein um die beiden gemeinsamen Kinder und das Haus.
Der Busfahrer behauptete währenddessen, dass zwischen den beiden Sommerhaus der Stars-Teilnehmern nichts Dramatisches vorgefallen sei. Auf Social Media berichtete er, dass er von dem öffentlichen Schlagabtausch überfordert sei: "Das ist hier gerade so, als wenn Champions League und Super Bowl auf einmal passieren. Krass. Ich bin echt gespannt, was dabei herauskommt. Ich kann mich dazu leider nicht äußern, denn ich lebe nicht so in dieser Welt, wo man sich so beeft."