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Fieser Prank: Umut Tekin verbreitet falsche Wahlwerbung
YouTuber Marvin Wildhage (28) hat mit einer Aktion kurz vor der Bundestagswahl 2025 auf die Bedeutung seriöser Quellen hingewiesen – und dabei Realitystar Umut Tekin (27) hereingelegt. Der YouTuber verschickte ein gefälschtes SPD-Presseschreiben, in dem die Partei angeblich mehr Privatisierung im öffentlichen Nahverkehr forderte. Umut übernahm diese falschen Informationen ungeprüft und veröffentlichte Werbung für die SPD auf Instagram. Marvin kommentierte die Situation in seinem Video auf YouTube: "Kleine Erinnerung an alle: Bevor ihr wählen geht, informiert euch bei vernünftigen Quellen."
Die Fake-Werbung sorgte schnell für Aufsehen. Marvin erklärte den Hintergrund seiner Aktion: "Ich wollte testen, ob es Influencern wirklich um Inhalte geht oder nur um Geld." Offenbar zeigte der Test, dass bei einigen Social-Media-Stars die Sorgfalt auf der Strecke bleibt. Nach dem Vorfall entschuldigte sich Umut auf Instagram und gelobte Besserung: "Daraus lernen wir. Entschuldigung geht raus." Dennoch entbrannte online eine Diskussion darüber, wie viel Verantwortung Influencer beim Teilen politischer Inhalte tatsächlich tragen und wie leicht solche Fehlinformationen verbreitet werden können.
Für Umut ist dies ein weiterer Moment, in dem seine Social-Media-Aktivitäten stark in den Fokus geraten. Der Realitystar, der kürzlich vor allem durch seine On-off-Beziehung mit Emma Fernlund (24) Schlagzeilen machte, wurde vor allem durch seine Teilnahme bei Temptation Island VIP und Das Sommerhaus der Stars bekannt. Seitdem nutzt er seine Reichweite auf sozialen Medien oft für persönlichen Content. Doch in der Vergangenheit war er bereits das Ziel von kritischen Stimmen, die ihm vorwarfen, unreflektiert zu handeln. Künftig wird Umut sicher noch genauer darauf achten, welche Inhalte er teilt – denn auch für Realitystars gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.