Kein Spiel im Iran: Das droht Cristiano Ronaldo bei Einreise
Cristiano Ronaldo (40) gilt zwar nach wie vor als der reichste Fußballer der Welt, das ermöglicht dem Portugiesen jedoch trotzdem keine weltweite Reisefreiheit. Mindestens in den Iran wird der Profikicker in diesem Leben wohl keinen Fuß mehr setzen. Ein Besuch dort könnte laut dem französischen Sportmagazin L'Épique nämlich schmerzhaft für ihn werden: Demnach sollen Cristiano bei einer Reise in den Iran nämlich 99 Peitschenhiebe drohen. Vor allem für seine Fußballmannschaft ein schwerer Schlag – ein anstehendes Champions-League-Spiel, das in diesem Land stattfinden wird, muss der saudi-arabische Verein daher ohne seinen Star antreten.
Doch womit hat der portugiesische Nationalheld das verdient? Laut dem Magazin sei Cristiano bereits 2023 im Iran auf die bekannte Malerin Fatemeh Hammami Nasrabadi getroffen. Die Künstlerin ist zu 85 Prozent gelähmt und dafür bekannt, Bilder mit ihren Füßen zu malen. So habe sie es auch mit einem Porträt von Cristiano getan – was den 40-Jährigen nicht nur gerührt habe, sondern ihn auch zu einer unüberlegten Geste verführte. Voller Dankbarkeit habe er der Malerin einen Kuss auf die Stirn gegeben. In westlichen Ländern kein Problem – im Iran hingegen eine Geste der Untreue, die schwer bestraft wird.
Auch wenn sein Verein sich über diesen Umstand wahrscheinlich ziemlich ärgern wird, ist es noch lange kein Grund, den Spitzenstürmer nicht mit in der Mannschaft haben zu wollen. Wie Bild Anfang dieses Jahres berichtete, soll der Familienvater bereits eine Vertragsverlängerung bis Sommer 2026 unterzeichnet haben. Das Ausnahmetalent mit dabei zu haben, lässt sich der Club auch einiges kosten: Das Gehalt des Partners von Georgina Rodríguez (31) bleibt bei unglaublichen 200 Millionen Euro pro Jahr.