Kein Aladdin-Vibe: Kim Kardashian ist von Indien enttäuscht
Khloé (40) und Kim Kardashian (44) hatten sich für die aktuelle Episode von The Kardashians mit Koffern voller Träume auf nach Indien gemacht – und wurden bitter enttäuscht. Die beiden Realitystars reisten vergangenen Sommer nach Mumbai, um dort an der prunkvollen Hochzeit des Milliardärserben Anant Ambani (29) und seiner Braut Radhika Merchant teilzunehmen. Während ihres Aufenthalts nutzten Kim und Khloé die Gelegenheit, die Straßen von Mumbai unsicher zu machen – ein Erlebnis, das für Kim nicht ganz so märchenhaft ausfiel, wie sie es sich vorgestellt hatte. "Ich dachte, es wird wie in Aladdin", gestand die 44-Jährige. "Ich habe einen bunten Marktplatz erwartet, aber hier sind nur Straßen."
Trotz Verkehrslärm und Großstadttrubel machten Kim und Khloé das Beste aus ihrem Spaziergang und kauften Mitbringsel für ihre Familie. Besonders praktisch fanden sie silberne Pillendöschen, die sie in einem Juweliergeschäft erwarben, nachdem sie von einem plötzlichen Regenschauer überrascht worden waren – typisch für die Monsunzeit in Indien. Trotz der wenig märchenhaften Erfahrungen fasste Kim ihre Zeit in der indischen Metropole schon wenig später mit romantisch-verklärtem Blick zusammen: "Ich fühle mich wie Prinzessin Jasmin. Hier gehöre ich hin."
Kim, die immer wieder mit ihrer Garderobe für Schlagzeilen sorgt, hatte für das Hochzeitsevent in Indien bereits zuvor große Aufmerksamkeit erhalten, als sie in einer traditionellen Lehenga auftauchte. Diese besondere Kleiderwahl hatte sie um eine Nasenkette, edlen Kopfschmuck und funkelnde Ohrringe ergänzt – ganz im Stil einer orientalischen Wüstenprinzessin. Die Hochzeit des Milliardärssohns Anant Ambani war mit einem Budget von rund 100 Millionen Euro eine echte Luxusveranstaltung, die sich perfekt in den extravaganten Lifestyle des glücklichen Paares – aber auch in den der Kardashian-Schwestern – einfügte.