Millie Bobby Brown und Chris Pratt gehen auf Abenteuerreise
Chris Pratt (45) und Millie Bobby Brown (20) tun sich für ein wildes neues Filmerlebnis zusammen. Am Donnerstag veröffentlichte Netflix den ersten Trailer zu "The Electric State", einem Film, der in einer alternativen, retro-futuristischen Version der 1990er-Jahre spielt und mit knappen 300 Millionen Euro die teuerste Produktion in der Geschichte der Streaming-Plattform ist. Millie spielt die Rolle der Michelle, einem laut People "verwaisten Teenager, der in einer Gesellschaft lebt, in der fühlende Roboter, die früher friedlich unter Menschen lebten, nach einem gescheiterten Aufstand nun im Exil sind."
Als der geheimnisvolle Roboter Cosmo auftaucht, der offenbar mit ihrem totgeglaubten Bruder in Verbindung steht, wird Michelles Leben komplett auf den Kopf gestellt. Gemeinsam mit dem Schmuggler Keats, gespielt von Chris, begibt sie sich auf eine Reise, die so einige Überraschungen bereithält. Während sie in die sogenannte "Exclusion Zone" reisen, einer isolierten Wüstenregion, in der die Roboter nun alleine leben, treffen Keats und Michelle auf eine seltsame, bunte Gruppe neuer mechanischer Verbündeter. Bald entdecken sie, dass die Kräfte hinter Christophers Verschwinden weitaus finsterer sind, als sie jemals erwartet hätten ...
Neben Millie und Chris sind auch andere namhafte Schauspieler wie Ke Huy Quan (53), Giancarlo Esposito (66) und Stanley Tucci (63) mit von der Partie – während die Stimmen von Jenny Slate (42), Woody Harrelson (63) und Brian Cox (78) den Robotern Leben einhauchen. Die Regie des Films übernahmen niemand Geringeres als die Russo-Brüder, die schon bei "Avengers: Infinity War" und dem Oscar-prämierten Film "Everything Everywhere All At Once" die Fäden in der Hand hatten. Der Film basiert auf einer Graphic Novel von Simon Stålenhag und wurde von Christopher Markus und Stephen McFeely geschrieben, die bereits die Marvel-Filme der Russo-Brüder sowie den Netflix-Film "The Gray Man" verfasst haben.