Justin Baldonis Anwalt verurteilt Ryan Reynolds Verhalten
Die Auseinandersetzungen zwischen Justin Baldoni (41) und Ryan Reynolds (48) scheinen kein Ende zu nehmen. Nach neuen Vorwürfen von Justins Anwalt Bryan Freedman soll Ryan "seine Macht in Hollywood ausgenutzt" haben, um Justins Karriere gezielt zu sabotieren. Im Fokus steht eine Klage, die Justin Anfang des Jahres eingereicht hatte, nachdem Blake Lively (37), Ryans Ehefrau, ihn beschuldigt hatte, sie am Set von It Ends With Us sexuell belästigt zu haben. Ryan, der mittlerweile darum gebeten hat, aus der Klage entfernt zu werden, wird von Justins Team als "zentraler Verleumdungstreiber" bezeichnet, was unter anderem Vorwürfe einer "Schmutzkampagne" gegen den Schauspieler umfasst.
Ein besonderer Streitpunkt in den aktuellen Verhandlungen ist Ryans angebliche kreative Verarbeitung der Vorwürfe. Bryan verweist auf Ähnlichkeiten zwischen dessen öffentlicher Darstellung und dem "Nicepool"-Charakter in Ryans Deadpool-Reihe, die als Parodie auf Justin verstanden werden könnten. Ryans Rechtsvertreter weisen diese Vorwürfe entschieden zurück. Sie argumentieren, dass ihr Mandant das Recht auf freie Meinungsäußerung habe und seine Kommentare als Ausdruck persönlicher Überzeugungen zu werten seien. Der Prozess, der erst 2026 beginnen soll, bleibt weiterhin ohne Ausblick auf eine außergerichtliche Einigung.
Bereits in der Vergangenheit sorgte Justin mit seinen Äußerungen über seine früheren Fehler im Umgang mit Frauen für Schlagzeilen, was die Anschuldigungen zusätzlich in den öffentlichen Fokus rücken ließ. Auch Ryan und Blake geraten zunehmend unter psychischen Druck, wie jüngste Berichte andeuten. Besonders Blake soll stark unter den Vorfällen leiden, was zu gesundheitlichen Beschwerden geführt hat. Während Ryan versucht, das Image seiner Familie zu schützen, kämpft Justin weiterhin um Gerechtigkeit – ein Prozess, der offenbar auch abseits der juristischen Bühne für reichlich Spannungen sorgt.