

Kim Soo-hyuns Agentur untersucht Kontroversen um Kim Sae-ron
Kim Soo-hyun (37) und sein Managementteam von Gold Medalist sehen sich weiterhin schwerwiegenden Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Tod von Schauspielkollegin Kim Sae-ron (✝24) gegenüber. Offenbar hat die Agentur nun Schritte unternommen, um die Ereignisse, die zu ihrem tragischen Tod führten, neu zu beleuchten. Insidern zufolge sollen ehemalige Kollegen und enge Vertraute der verstorbenen Sae-ron kontaktiert worden sein, um möglicherweise eine Pressekonferenz abzuhalten und andere Sichtweisen zu präsentieren. Vor allem die Behauptung, dass es die Forderung der Agentur nach einer Rückzahlung von rund 443.298 Euro war, die zu Sae-rons Tod führte, könnte durch neue Informationen infrage gestellt werden, wie zum Beispiel allkpop berichtet. Das Vorgehen deutet darauf hin, dass Gold Medalist eine klare Abwehrstrategie verfolgt.
Den Berichten zufolge hat die Agentur in den letzten Wochen intensiv Material gesammelt, das unter anderem Sae-rons Aktivitäten und ihren mentalen Zustand in den Monaten vor ihrem Tod dokumentieren soll. Besonders im Fokus steht dabei ihre Reise in die USA im Januar dieses Jahres, nur wenige Wochen vor ihrem Tod. Damals teilte sie auf Social Media ein Foto mit einem mysteriösen Mann sowie die Worte "Marry", was kurzzeitig Spekulationen über eine Verlobung auslöste. Dieses Posting wurde jedoch schnell wieder gelöscht. Laut Aussagen aus der Unterhaltungsbranche könnte diese Reise in Wahrheit mit Hochzeitsvorbereitungen in Verbindung gestanden haben, was wiederum die Frage aufwirft, ob persönliche Pläne und nicht allein externe Drucksituationen Sae-ron belastet haben könnten. Doch trotz dieser Recherchen bleibt fraglich, ob die Agentur tatsächlich klare Beweise hat, die die öffentliche Meinung zu ihren Gunsten drehen könnten.
Die Beziehung zwischen Kim Soo-hyun und Kim Sae-ron war bereits mehrfach Thema in der Berichterstattung: Zuletzt meldete sich Gold Medalist mit einem Statement zu Wort, das die Liebesbeziehung der beiden bestätigte, gleichzeitig jedoch Gerüchte über einen Kontakt während Sae-rons Minderjährigkeit bestritt. Auch der rechtliche Umgang nach ihrer Verhaftung wegen Trunkenheit am Steuer 2022 sorgt für Kontroversen. Die Familie der verstorbenen Schauspielerin wirft der Agentur weiterhin vor, die Verantwortung für den Tod von Kim Sae-ron herunterzuspielen und die Wahrheit zu manipulieren. Kim Soo-hyun selbst wird sich vorerst nicht öffentlich äußern, da er laut seiner Agentur in psychisch instabiler Verfassung ist. Für alle Beteiligten bleibt die Lage angespannt und emotional weiterhin hochexplosiv.