Katie Price erleichtert: Ihr Insolvenzverfahren ist beendet
Katie Price (46) kann aufatmen: Nach Jahren voller finanzieller Ungewissheit sind ihre beiden Insolvenzverfahren Vergangenheit. Wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtet, wurde das erste Verfahren Anfang des Jahres abgeschlossen, während das zweite – basierend auf einer Steuernachforderung von fast 900.000 Euro – erst vor wenigen Tagen endgültig für beendet erklärt wurde. Gegenüber The Sun zeigt sich die Reality-TV-Persönlichkeit nun erleichtert: "Ich bin so glücklich. Danke an alle, die mich während dieses Prozesses unterstützt haben."
Die Insolvenzverfahren waren öffentlichkeitswirksam und sorgten seit Jahren für Schlagzeilen. Der erste Fall, der im November 2019 eröffnet wurde, drehte sich um Forderungen, die Katie dazu verpflichteten, Einnahmen aus exklusiven Inhalten einer Online-Plattform an ihren Insolvenzverwalter abzuführen. Im zweiten Fall ging es um besagte Steuernachforderung. Im Sommer kam es zuletzt zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall, als die 46-Jährige am Londoner Flughafen Heathrow kurzzeitig festgenommen wurde – Grund war ihr Nichterscheinen bei einem Gerichtstermin während des laufenden Verfahrens. Mit den jüngsten Entscheidungen der Behörden hofft sie nun, einen Neustart wagen zu können.
Katie, die sich in der Vergangenheit als Erotikmodel und Boxenluder einen Namen machte, hat in den letzten Jahren immer wieder mit öffentlichen Kontroversen gekämpft. Vor allem ihr luxuriöser Lebensstil stand häufig in der Kritik. So musste sie gemeinsam mit ihren fünf Kindern ihr heruntergekommenes Anwesen, das auch "Mucky Mansion" genannt wird, im Mai 2024 zwangsräumen. Dennoch gönnte sich Katie seither mehrere Unterspritzungen ihrer XXL-Lippen, zwei Facelifts sowie eine erneute Brustvergrößerung.