Läuft da mehr? Jennifer Aniston geht mit Pedro Pascal aus
Jennifer Aniston (56) und Pedro Pascal (49) haben am Samstagabend für Gesprächsstoff in Hollywood gesorgt. Die Friends-Bekanntheit und der Leinwandstar wurden beim Verlassen der exklusiven Tower Bar im Sunset Tower Hotel in West Hollywood gesichtet. Dem Bericht von Hello! zufolge hatten die beiden dort zuvor ein dreistündiges Dinner genossen. Obwohl Jennifer und Pedro getrennt ankamen und gingen, verabschiedeten sie sich draußen vor dem Hotel herzlich und plauderten sichtlich gut gelaunt. Wie ein Foto beweist, welches dem Portal vorliegt, entschied sich Jennifer für einen lässigen, aber dennoch eleganten Look aus Blue Jeans, weißem T-Shirt und einem schwarzen Blazer, während Pedro in einer schwarzen Lederjacke und dunklen Jeans ausging.
Das Dinner heizt die Gerüchteküche weiter an, da Pedro womöglich bald sogar eine Rolle in Jennifers Erfolgsserie "The Morning Show" übernehmen könnte. Bereits bei den Critics' Choice Awards im Januar hatte Jennifer den gefeierten Schauspieler auf eine mögliche Zusammenarbeit angesprochen und ihn gefragt, ob er Interesse habe, Teil der Serie zu werden. Unterstützt von Co-Star Reese Witherspoon (49), die ebenfalls begeistert schien, scherzte Pedro damals zurück: "Pitcht mir mal was [...] ich bin dabei." Ob tatsächlich schon konkrete Pläne für seinen Einstieg existieren, bleibt laut dem Magazin derzeit aber noch unklar.
Mit dem 49-Jährigen hätte die US-Amerikanerin einen echten Fang gemacht – zumindest wenn man Connie Nielsen Glauben schenkt. Die Schauspielerin, die gemeinsam mit Pedro in "Gladiator II" spielte, geriet in einem Gespräch mit HuffPost UK regelrecht ins Schwärmen. "Er ist unglaublich: Er ist charismatisch, freundlich, charmant und so vieles mehr. Ich kann gar nicht genug Positives über ihn sagen!", sagte Connie damals strahlend. Sie betonte, dass es ein wahres "Vergnügen" gewesen sei, die Beziehung ihrer Charaktere im Film zum Leben zu erwecken. Ob Jennifer mit ihrem so hochgelobten Kollegen tatsächlich beruflich und vielleicht privat anbändelt, bleibt abzuwarten.