"Viel zu groß": Katie Price' Fans scherzen über ihre Zähne
Dass im Netz stets über ihr Aussehen geredet wird, ist Katie Price (46) wohl schon gewöhnt. Durch ihre extremen Looks scheint das ehemalige Boxenluder das sogar zu provozieren. Unter einem aktuellen Instagram-Clip geht es aber weder um die operierten Brüste noch um ihre künstlich wirkenden Gesichtszüge – sondern um ihre Zähne. "Ihre Zähne sind viel zu groß für ihr Gesicht", schreibt ein Nutzer, während ein weiterer hinzufügt: "Sind das Zähne? Die sehen aus wie ein Mundschutz." In der Tat hat Katies Gebiss inzwischen nichts mehr Natürliches an sich. Ihre Zähne sind nicht nur überdimensional groß, sondern auch leuchtend weiß. "Das ist das beste Beispiel dafür, warum man seine Zähne nicht bei Temu bestellen sollte", macht sich ein weiterer Fan lustig.
In ihrer Instagram-Story reagiert Katie auf die negativen Kommentare. Das ehemalige Glamour-Model beteuert: "Ich kann euch versichern, dass ich kein neues Gebiss bekommen habe." Weshalb ihre Zähne so viel größer als zuvor erscheinen, erklärt sich die 46-Jährige durch etwas anderes: "Es könnte daran liegen, dass meine Lippen dünner sind, weil ich sie nicht mehr habe machen lassen." Sie selber sehe keinen Unterschied – sie wisse aber, dass die Menschen im Netz immer etwas finden würden, was sie an ihr aussetzen können. "Das Beste ist, dass ich glücklich bin und das ist alles, was zählt", betont die Familienmutter – womit sie wohl recht haben mag.
Wem Katies Look richtig gut gefällt, ist wohl ihr Partner John Joe Slater. Der Realitystar und die TV-Bekanntheit wollen sogar heiraten – und das so schnell wie möglich. Warum sie es so eilig haben, hat aber einen traurigen Grund: die Krankheit ihrer Mutter Amy Price. Sie leidet seit 2017 an idiopathischer Lungenfibrose. Die Krankheit verursacht Narbenbildung in der Lunge und macht das Atmen zunehmend schwieriger. "Es ist wichtig, dass ihre Mutter bei der Hochzeit an ihrer [Katies] Seite ist und sie zum Altar führt, bevor es zu spät ist. Die Erkrankung ihrer Mutter hat Katie dazu gebracht, alles zu beschleunigen und in Panik zu geraten", verriet eine Quelle gegenüber OK!.