Während Samira-Trennung: Serkan Yavuz dreht neue Realityshow
Während Samira Yavuz (31) öffentlich ihre Trennung von ihrem Ehemann Serkan Yavuz (32) verarbeitet, scheint der Realitystar wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Ein Blick in die Instagram-Story von Aleksandar Petrovic (34) gibt nun Klarheit, warum sich Serkan aktuell nicht bei seinen Fans meldet. Der The 50-Kandidat verrät dort, dass seine Verlobte Vanessa Nwattu im Moment nicht bei ihm in Dubai sei, da sie aktuell bei den Dreharbeiten von "The Power" mitwirke. Von der neuen Show postet Aleks auch das Titelbild – darauf ebenfalls zu sehen: Serkan.
Auch der Streamingdienst Joyn verrät bereits auf seiner Website, dass Serkan offizieller Kandidat von "The Power – Wer hat die Macht?" ist. Das Format soll im Herbst fünf Wochen lang exklusiv auf Joyn zu sehen sein. Dass Aleks auf Serkan im Moment mindestens genauso schlecht zu sprechen ist wie seine Ex-Partnerin, ist kein Geheimnis. Auch in seiner Social-Media-Story schießt er vermeintlich gegen den Familienvater, als er seine Community informiert: "[Vanessa] schlägt sich sicher sehr gut! Ich vermisse sie und wünsche ihr viel Kraft mit gewissen 'irren' Personen." Ob er damit wirklich Serkan meint, verrät er nicht. Jedoch wetterte er erst vergangenen Monat öffentlich gegen seinen Das Sommerhaus der Stars-Konkurrenten.
Die Info, dass Serkan aktuell mit einem Job beschäftigt ist, dürfte die Fans des einstigen Bachelor in Paradise-Pärchens überraschen. In ihrem Podcast "Badass statt Sad Ass – Trennungstalk mit Samira" sprach die 31-Jährige immer wieder über die aktuelle Familiensituation. Dabei verriet sie nicht nur, dass sie, ihr Ex und die gemeinsamen Kinder aktuell noch unter einem Dach leben, sondern betonte auch, dass sie sich gemeinsam um die zwei Mädels kümmern: "Obwohl viele jetzt denken, dass er sich nicht mehr bei uns meldet oder nichts mehr von uns wissen will – absolut nicht! Ich kläre das jetzt ein für alle Mal auf: Er hat Kontakt zu seinen Kindern und unterstützt mich da auch. Wir kommen, was die Kids betrifft, auch gut klar."