Maurice und Smilla turteln nach "Make Love, Fake Love"-Drama
Von all dem Drama, das Maurice Spada bei Make Love, Fake Love verursachte, ist nicht mehr viel zu sehen. In der dritten Staffel gelang es ihm, als Vergebener Karina Wagner (29) zu verführen und das Realityformat als Sieger zu verlassen – angeblich soll unter der Bettdecke zwischen ihnen sogar mehr gelaufen sein. Für Maurice und seine Partnerin Smilla scheint das aber Schnee von gestern zu sein. Auf Instagram teilen die beiden ein Turtelfoto von sich. "Sonnenuntergangskuscheln", schreibt die Influencerin zu der Aufnahme. Von dem "Make Love, Fake Love"-Eklat ist nichts mehr zu sehen. Dabei geriet Maurice für seine Aktionen während der Sendung mächtig in die Kritik.
Auch beim großen Wiedersehen von "Make Love, Fake Love" kam Maurice nicht gut weg. So behauptete Karina, dass die beiden während der Show intim miteinander wurden. "Es ist relativ offensichtlich, dass wir auch weitergegangen sind – es ist Betrügen. Wir sind an dem Abend intim miteinander geworden. Wir hatten keinen Sex, aber er war drin", erklärte die 29-Jährige. Maurice leugnete das Ganze vehement, während seine Partnerin in der Penis-Debatte zu ihm hielt.
Sein Verhalten in der dritten Staffel von "Make Love, Fake Love" bereut Maurice nicht. "Ich glaube, ich bin der Einzige da drin, der verstanden hat, wie das Game funktioniert und werde aber jetzt dafür gehasst, dass ich das Spiel gespielt habe", meinte er auf Social Media zu der ganzen Story. Den Zuschauern ging er nicht nur mit seinem Verhalten, sondern auch mit mehr als fragwürdigen Aussagen zu weit. Nachdem Karina in der Show mit einem seiner Mitstreiter rumgeknutscht hatte, lästerte Maurice ziemlich fies. "Manche Frauen kennen einfach ihren Wert nicht: Wenn man Ferrari fahren kann, aber sich für ein Polo entscheidet. Das ist wirklich nicht normal", schoss er.