Nach Geburt: Rani Mukerjis Mann motivierte sie zum Comeback
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Nach Geburt: Rani Mukerjis Mann motivierte sie zum Comeback

- Sarah Annowsky
Lesezeit: 2 min

Rani Mukerji (47) hat offen darüber gesprochen, wie ihr Ehemann Aditya Chopra sie nach der Geburt ihrer Tochter Adira im Jahr 2015 motiviert hat, zu ihrer Filmkarriere zurückzukehren. Im Gespräch mit Pinkvilla erzählte die Schauspielerin, wie sie nach dem Mutterwerden vollkommen in ihrer neuen Rolle aufging und sich eine Auszeit vom Rampenlicht gönnte. Doch schließlich habe Aditya sie liebevoll, aber bestimmt daran erinnert, wie sehr ihre Fans sie vermissen. "Du bist Rani Mukerji. Du musst zurück ins Rampenlicht. Dein Kind wächst von alleine und wird ein eigenes Leben haben. Aber du kannst nicht vergessen, wer du bist. Deine Fans warten auf dich, also geh zurück zur Arbeit", habe er zu ihr gesagt. Schließlich hat sie "Hitchki" gedreht, als ihre Tochter 14 Monate alt war.

Seit 2014 ist sie mit dem Filmemacher verheiratet. Das Paar traute sich in einer privaten Zeremonie in Italien. In einem früheren Interview mit News18 verriet die TV-Bekanntheit, woher sie wusste, dass er der Richtige ist: "Ich habe mich in meinen Mann verliebt, weil er so zurückhaltend ist. Nach so vielen Jahren in der Branche war er für mich eine Person, die ich respektierte. Es ist sehr schwierig, Leute in der Branche zu respektieren, da man alles in- und auswendig kennt." Sie schilderte, dass die Anziehungskraft zwischen Menschen nachlassen kann, der Respekt aber bestehen bleibt. Obwohl die zwei schon seit 1998 gute Freunde waren, übernahm Rani erst 2002 eine Rolle in einem von Adityas Filmen: In "Mujhse Dosti Karoge" spielte sie an der Seite von Hrithik Roshan (51) und Kareena Kapoor (44).

Das Privatleben von Rani war bisher von so einigen Auf und Abs geprägt. In einem bewegenden Interview mit Galatta India sprach sie ehrlich über ihren langjährigen Wunsch, ein zweites Kind zur Welt zu bringen. Die Inderin erklärte, dass sie es sieben Jahre lang versucht habe – doch leider ohne Erfolg: "Ich habe es immer wieder versucht. Schließlich wurde ich schwanger, und dann habe ich das Baby verloren. Es war natürlich eine schwierige Zeit für mich." Der Verlust ihres Babys während der Pandemie war für sie ein traumatisches Erlebnis. Besonders schmerzlich sei für sie gewesen, ihrer Tochter Adira kein Geschwisterchen schenken zu können. "Das schmerzt mich sehr. Aber ich denke, wir sollten immer dankbar sein für das, was wir haben und was wir nicht haben", betonte Rani.

Hrithik Roshan und Rani Mukerji, Februar 2011
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Hrithik Roshan und Rani Mukerji, Februar 2011
Rani Mukerji, Februar 2015
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Rani Mukerji, Februar 2015
Glaubt ihr, dass Rani auch ohne die Worte ihres Mannes ins Rampenlicht zurückgekehrt wäre?
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