Vermisste Amy: Kim Kardashian ist in Ermittlungen verwickelt
Kim Kardashian (44) ist erneut in den Fokus einer ergreifenden Geschichte gerückt. Nachdem sie auf ihren sozialen Medien die Dokumentation "Amy Bradley Is Missing" von Netflix als "spektakulär" beworben hatte, wandte sich Amys Bruder Brad Bradley direkt an sie. Er bat sie eindringlich, ihren weltweiten Einfluss zu nutzen, um seiner Familie zu helfen, die seit 1998 vermisste Amy aufzuspüren. Amy verschwand damals während einer Karibik-Kreuzfahrt, und für ihre Familie ist die Doku ein Hoffnungsschimmer, um den Fall wieder in die öffentliche Aufmerksamkeit zu bringen.
Brad kontaktierte Kim per TikTok und schilderte ihr dort verzweifelt, wie die Ermittlungen der FBI-Agenten aus seiner Sicht von Beginn an unzureichend gewesen seien. Seine Worte an Kim waren klar: Sie solle nicht nur helfen, den Fall bekannter zu machen, sondern auch versuchen, Persönlichkeiten wie den ehemaligen Präsidenten Donald Trump (79) oder sogar Superstar Rihanna (37) für die Suche nach Amy zu gewinnen. Seit der Ausstrahlung der Doku, so berichtet die Familie, seien sie mit neuen Hinweisen überflutet worden. Sie seien überzeugt, dass Amy noch am Leben sein könnte.
Kim ist für ihre sozialen und rechtlichen Engagements bekannt. In der Vergangenheit hat sie bereits erfolgreich an der Freilassung von Häftlingen gearbeitet und ihre Reichweite genutzt, um komplexe Themen in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit zu stellen. Ihr Interesse an Justizfällen scheint nicht nur beruflicher Natur zu sein; es spiegelt auch ihre persönliche Leidenschaft wider, anderen zu helfen. Fans der Unternehmerin sind gespannt, ob und wie sie auf die bewegende Bitte von Amys Familie reagieren wird – und ob sie ein weiteres Mal zeigen kann, wie mächtig ihr Einfluss wirklich ist.