Bushido war beim Psychiater
Wie wir vor Kurzem berichteten, hat das Krebsleiden seiner Mutter dem Rapper Bushido (30) sehr zugesetzt. Von Depressionen und sogar Selbstmordgedanken war die Rede. Nur langsam hat der aus Bonn stammende Künstler einigermaßen wieder ins Leben zurückgefunden.
Nun gab er zu, auch dem Psychiater einen Besuch abgestattet zu haben. Dies scheint ihm allerdings nicht viel gebracht zu haben, wie er der Bild sagt: „Ich wollte wissen, ob ich verrückt werde. Aber ich hatte nach vier Sitzungen bereits genug von den blöden Psycho-Antworten und diesem Unigelaber.“
Jeder hat eben seine eigene Art, mit so einem Schicksalsschlag fertig zu werden. Für Bushido war der Weg zum Psychiater nicht der Richtige. Er hat es ohne ärztlichen Beistand geschafft, aus dem Tief wieder herauszukommen.