Sarah Jessica Parker: Besser bewacht als Barack Obama
Alle Sex and the City-Fans sind momentan ziemlich aus dem Häuschen, denn der zweite Film zur berühmten Serie wird zur Zeit in New York gedreht. Allerdings läuft das nicht immer so friedlich ab, wie man glauben möchte, denn die großen Menschenansammlungen werden immer mehr zum Problem. Es sind nämlich so viele Fans, die sich um das Filmset tummeln und versuchen einen Blick auf Schauspielerin Sarah Jessica Parker (44) und ihre Kolleginnen zu werfen, dass die Sicherheitsmaßnahmen umfassender sind, als beim Auftritt des US-Präsidenten Barack Obama (48).
„Das Security-Team am Set war so ausgestattet, als würden sie den Präsidenten beschützen wollen und nicht Sarah Jessica Parker. Es gab einen Moment, in dem ein paar junge Mädchen sich fast gegenseitig über den Haufen rannten, um zu Sarah zu gelangen, die gerade auf dem Weg zu ihrem Trailer war. Doch das Security-Team hat jeden aus dem Weg geräumt“, so ein Insider.
Die Schauspielerin ist gar nicht glücklich über diese Situation. Sie macht sich Sorgen um ihre Fans und möchte nicht, dass es Verletzte gibt. „Sie machte den Sicherheitsmännern klar, dass sie die Fans nicht verletzen dürfen. Sie sah traurig aus und machte sich große Sorgen. Die Bodyguards waren ziemlich grob“, sagt ein Vertrauter von Sarah.
Zum Glück wirft wenigstens Sarah Jessica Parker ein Auge auf das Wohlergehen ihrer etwas zu überschwänglichen Fans. Und dank der, wenn auch etwas zu hart gesottenen Bodyguards, steht dem Filmdreh nun nichts mehr im Weg.