Drew Barrymore braucht keine Familie
Seit ihrer Kindheit steht sie im Rampenlicht. Schon in jungen Jahren machte sie mit Alkoholabstürzen und Drogenproblemen auf sich aufmerksam. Doch Drew Barrymore (34) hat den Absprung von ihren Süchten zu einer erfolgreichen Schauspielkarriere in Hollywood geschafft. Nur auf ihre Familie muss sie verzichten.
Im Jahr 2004 starb Drews Vater, zu dem sie kein gutes Verhältnis hatte und der ihrer Familie schon vor einiger Zeit den Rücken kehrte. Zu ihrer Mutter hat die 34-Jährige keinen Kontakt, weshalb sie laut eigenen Angaben nicht das Gefühl habe, eine Familie zu besitzen. Dem „Daily Mirror“ sagte sie: „Ich habe keine Familie.“
Wer jetzt aber denkt, dass Drew sich deswegen zurückzieht und Trübsal bläst, der irrt gewaltig. Die Schauspielerin hat anscheinend eine Ersatzfamilie gefunden, die sie glücklich macht. Der „Drei Engel für Charlie“-Star erklärte: „Ich habe meine Freunde. Ich glaube, man sollte am besten einen ganzen Stamm davon haben.“ Eine ihrer besten Freundinnen ist Hollywood-Schauspielerin Cameron Diaz (37), mit der Drew für „Drei Engel für Charlie“ schon zusammen vor der Kamera stand.
So hat sie wenigstens eine Schwester dazu gewonnen, wie sie vor einiger Zeit auf einer Onlineseite preis gab: "Cameron ist eine der besten Freundinnen, die man sich wünschen kann. Sie hat so viel Liebe und positive Energie in sich. Ich habe mich immer gefühlt, als sei sie meine große Schwester.“