Chris Brown ärgert sich über Rihanna
Während Rihanna (21) fast täglich einer anderen Zeitschrift ein Interview gibt und in diesen immer ausufernd über die Prügelattacke ihres Exfreundes spricht, findet dieser das gar nicht so toll. Wer den Schaden hat, braucht in diesem Fall für den Gesprächsstoff nicht zu sorgen, denn dass über Chris Brown (20) zur Zeit nicht viel Gutes geredet wird, dürfte wohl kaum jemanden verwundern.
Nun hat der Sänger, der seine damalige Freundin Rihanna im Februar in einem Auto mehrfach geschlagen hatte, sich auch zu Wort gemeldet. Seine Meinung zu der Sache: die Details des Abends und was genau passierte, sollten doch bitte Privatsache bleiben. Vielleicht hätte er sich das überlegen sollen, bevor er eine der zur Zeit erfolgreichsten Sängerinnen geschlagen hat. Aber Chris sieht sich in der Angelegenheit nun anscheinend sogar als Opfer. „Ich respektiere natürlich, dass Rihanna das Recht hat, über die Vorkommnisse am 8. Februar zu sprechen aber ich vertrete die Position, dass die ganzen Details eine private Sache zwischen ihr und mir bleiben sollten“, erklärte er in einem kurzen Interview mit dem Sender MTV.
Die Sache wird Chris wohl auch noch etwas länger verfolgen, denn zur Zeit promotet Rihanna ihr neues Album…