Robbie Williams ist selbstmordgefährdet
Dass Robbie Williams (35) schon seit längerem mit Depressionen zu kämpfen hat, ist längst kein Geheimnis mehr. In letzter Zeit hatte man den Eindruck, dem Sänger ginge es, seitdem er eine Frau an seiner Seite hat, schon wesentlich besser. Nicht nur seine Freundin Ayda Field lenkt ihn von seiner Krankheit ab, auch diverse Antidepressiva scheinen dem Popstar gut zu tun. Allerdings erklärte Robbie nun auch, dass er ohne diese Medikamente extrem selbstmordgefährdet sei.
Auch Alkohol- und Drogenprobleme zählen zu Robbie Williams dunkler Vergangenheit. Der ehemalige „Take That“-Star ließ sich deswegen sogar an seinem 33. Geburtstag in eine Klinik im US-Bundesstaat Arizona einweisen. Nach seinem Klinikaufenthalt schien der 35-Jährige endlich clean zu sein. Ein entscheidender Grund dafür sind demnach seine Antidepressiva, denn gegenüber contactmusic.com ließ er verlauten: „Man ist selbstmordgefährdet, wenn man die Medikamente absetzt. Man hört ein Summen und empfindet komische Sachen. Es ist wirklich angsteinflößend.“
Hoffentlich nimmt der Sänger seine Medikamente auch weiterhin ein, damit das Schlimmste verhindert werden kann.