Matthew Perry ist genervt von "Friends"
Nach zehn Jahren Dauerdrehstress und Millionen-Gagen wurde die US-Serie „Friends“ mit den sechs Freunden aus New York im Jahr 2004 endgültig abgesetzt. Sehr zur Trauer der Fans in der ganzen Welt, die ihre Lieblinge natürlich auch weiterhin gerne in als „Friends“ gesehen hätten.
Deshalb grübelten die Macher auch lange Zeit darüber nach, ob es nicht doch noch einen Friends-Kinofilm geben sollte. Und die Gerüchteküche um den vermeintlichen Streifen brodelte gewaltig. Nicht nur, dass einige Darsteller selbst behaupteten, eine Kinoversion sei so gut wie in den Startlöchern, auch einzelne Pressevertreter heizten die Fans immer mehr an. Zu guter Letzt erwiesen sich alle vorherigen Annahmen als falsch, denn einen Kinofilm wird es nun definitiv nicht geben.
Doch eine Person nerven die ständigen Fragen darüber auch jetzt noch ganz gewaltig. Der bekannte Witzbold Matthew Perry (40) aus der Kult-Serie ist im wahren Leben gar nicht immer so gut drauf wie sein Seriencharakter Chandler Bing. Denn auf seiner Twitter-Seite stellte er ein für allemal klar: „Nur um das klarzustellen... Ich liebe die Fans von ‘Friends‘. Es ist nur ein wenig ermüdend, die Frage nach einem Film 15 Mal am Tag zu hören, und das schon seit sechs Jahren."
Verständlich, dass die Darsteller endlich mit dem Thema Friends abschließen möchten, auch wenn sie durch die Sitcom weltberühmt wurden. Ihre Fans brauchen derweil wohl noch eine Weile, um die Tatsache zu verdauen, dass Monica, Rachel, Phoebe, Joey, Ross und Chandler niemals zusammen in einem Film ihr Unwesen treiben.