X-Factor: Eskaliert bald der Jury-Streit?
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X-Factor: Eskaliert bald der Jury-Streit?

- Promiflash Redaktion

Bisher konnten sich die Zuschauer in zwei Live-Shows davon überzeugen, wie die einzelnen Kandidaten sich auf der großen Showbühne präsentieren. Doch nicht nur die jungen Talente sorgen aufgrund ihrer Stimmen und Bühnenperformances derzeit für Gesprächsstoff beim X-Factor, sondern auch das Jury-Trio um Sarah Connor (30), Till Brönner (39) und George Glück (60). Die drei Juroren zicken sich nämlich regelrecht vor der Kamera an und nehmen kein Blatt vor den Mund. Eskaliert bald die ganze Situation?

Immer wieder kommt es zu Meinungsverschiedenheiten bei der Urteilsverkündung und darüber hinaus. Vor allem zwischen Till und Sarah fliegen heftig die Fetzen. Als Pino Severino (18) in der ersten Live-Show einen gut gemeinten Rat von Till bekam, der Sarah nicht wirklich passte, sagte der Juror zur Blondine: „Ja, du redest über dein Privatleben ein bisschen mehr als er.“ Daraufhin konnte die berühmte Sängerin nur erwidern: „Aha, jetzt werden wir persönlich.“

Auch letzten Dienstag ging es wieder heiß her. Nach Edita Abdieskis (25) Auftritt, sie wird von Till gecoacht, sagte Sarah: „Diese Performance verdienst du nicht. Das ist wie wenn eine ‚Top40‘-Sängerin versucht, noch einmal eine Impersonator-Show zu machen.“ Die Kritik galt natürlich ihrem Jury-Kollegen Till Brönner. Auch von George Glück gab es keine Lobeshymnen: „Du hast etwas, was ich gerne ändern würde. Du hast ein schnelles Flatter-Vibrato.“ Da konnte der Mentor von Edita nur noch antworten: „Eieiei, keiner hat verstanden, worüber die beiden gefaselt haben. Sie haben gerade versucht, nach höflichen Komplimenten zu suchen. Das hatten wir letzte Woche schon.“

Auf welche Sticheleien können wir uns wohl in der dritten Live-Show gefasst machen? Nehmen sich die Juroren dann vielleicht etwas mehr zurück oder legen sie erst richtig los? Besser wäre es sicherlich, ihre öffentlichen Unstimmigkeiten nicht allzu sehr zu intensivieren, schließlich soll ja nicht riskiert werden, dass diese womöglich noch auf die Kandidaten abfärben.

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