Dieter Bohlen: Jetzt geht's um die Wurst
"Wiesenhofs Hühner würden Bohlen den Hintern versohlen." Damit traf PETA wohl voll ins Schwarze, denn jetzt ist Schluss mit lustig. Der Musiker hat nämlich "kalte Füße" bekommen. Es scheint, als hätte die PETA-Aktion mit den toten Hühnern vor Bohlens Villa letzte Woche richtig gut funktioniert, denn sie trägt nun endlich Früchte. Der Pop-Titan reagiert jetzt auf das Geschehen. Dieter Bohlen (56) kündigte seinen Werbevertrag mit „Wiesenhof“, nachdem er von den Vorwürfen der Tierquälerei erfahren hatte. Er wird also für die Firma und ihre "Bruzzler"-Würstchen nicht mehr in die Kamera grinsen.
Auch Bohlens Rechtsanwalt bestätigte in der Bild-Zeitung die Vertragskündigung und erklärte, warum sie rechtkräftig ist. "Bei Kenntnis dieser Vorwürfe hätte Herr Bohlen den Vertrag nicht abgeschlossen."
Das leuchtet ein. Doch was sagt Wiesenhof zu der neuen Situation und er Kündigung des Werbedeals? Dem Unternehmen scheint das alles ganz schön egal zu sein. Ein Unternehmenssprecher erklärte der BILD: „Davon ist uns nichts bekannt und zu Kampagnen von PETA äußern wir uns grundsätzlich nicht.“
Aha, na wenn das mal nicht alles recht wage ist…