Brangelina: Schulverweis für Plappermäuler
Brad Pitt (46) und Angelina Jolie (35) sind, wie wir wissen, sehr auf ihre Privatsphäre bedacht und so verwundert diese neueste Nachricht eigentlich kaum:
Damit Brangelinas Kinder auf eine normale Schule gehen können, mussten sowohl die Eltern der kleinen Schulfreunde als auch die Lehrer eine Erklärung unterschreiben, die besagt, dass sie keinerlei Dinge über die Jolie-Pitt-Kinder ausplaudern werden. Wenn man gegen die Regel verstößt und sich etwa mit alltäglichen Details an die Medien wendet, so hätte das erst eine Abmahnung und bei erneutem Verstoß ein Schulverweis für das eigene Kind zur Folge.
Einerseits verständlich beim enormen Medienrummel um die Familie und es gäbe sicher eine Menge Reporter, die dafür zahlen würden, um zu erfahren, welcher Elternteil die Kinder morgens zur Schule bringt. Andererseits fordert die besondere Situation der beiden Schauspieler aber vielleicht auch einen anderen Umgang mit dem Thema Schule. Möglicherweise wären ihre Kinder ja besser bei einem Privatlehrer aufgehoben.
Brad und Angelina haben sich jedoch sicher bewusst für eine gewöhnliche Schule entschieden, um ihren Kindern eine weitestgehend normale Kindheit ermöglichen zu können. Ob es aber für Kinder normal ist, mit Mom und Dad durch die Welt zu reisen und somit einen Großteil der Schulzeit zu verpassen, ist trotzdem fraglich.