GNTM-Miriam präsentiert ihren knackigen Popo!
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GNTM-Miriam präsentiert ihren knackigen Popo!

- Promiflash Redaktion
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Gestern Abend fand in Berlin die Europa-Premiere von Jackass 3D statt. Die Promis versammelten sich diesmal auf einem schwarzen Totenkopf-Teppich und posierten vor Dixi-Toiletten. Promiflash war live vor Ort und traf dort die ehemalige Germany's next Topmodel-Kandidatin Miriam Höller (23). Die Stuntfrau ist ein großer Fan von Johnny Knoxville (39) und Co. und ließ sich diese Premiere natürlich nicht entgehen. Sie erschien in einem sexy nietenbesetzten Leder-Outfit. In der hautengen Hose machte sie eine tolle Figur und präsentierte den anwesenden Fotografen ihren knackigen Popo.

Als Frau vom Fach erklärte sie Promiflash, dass sie die Stunts bei Jackass immer ganz anders wahrnehme, als andere Zuschauer. Sie achte immer sehr darauf, ob sich die durchgeknallten Stuntmänner weh getan und welchen Schwierigkeitsgrad die jeweiligen Aktionen haben. Miriam habe aber überhaupt keine Angst vor Schmerzen, jedoch seien Feuerstunts für das Teilzeit-Model immer am heftigsten. Denn Brüche würden wieder heilen, aber Brandwunden blieben für immer. Sie selbst habe auch schon einige davongetragen. Außerdem habe sie sich schon Wirbel ausgerenkt und die Nase gebrochen - sie weiß also wovon sie spricht, wenn sie über die Jackass-Stars urteilt.

Was sie allerdings niemals tun würde, sind „eklige Sachen“, wie sie auch immer wieder bei Jackass vorkommen. Alles was mit Fäkalien zu tun hat, käme für sie niemals in Frage. „Mich anko***en oder anschei***en zu lassen, das ist nicht so meine Welt“, stellte sie klar. Die widerlichste Szene, die sie jemals von den durchgeknallten Jungs gesehen hat, ist das berühmte Omelette aus Erbrochenem. Ihr Lieblingsstunt sei der, als ein Backflip auf einem Kinderbike schief ging und der Stuntman neben dem Auffangbecken landete. In dieser Szene könne sie die Schmerzen richtig nachempfinden, erzählte sie. Davor, dass ihr im Kino übel werden würde, habe sie keine Angst, da sie nach eigenen Angaben eine Menge vertragen würde. Die ausgeteilte Kotz-Tüte hatte sie aber trotzdem parat und zur Not, hätte sie ja auch noch ihre Handtasche, scherzte sie und ging hinein, um den Film zu genießen.