So gefährlich war Miley Cyrus' Drogen Trip
Wie gefährlich und benebelnd ist Azteken-Salbei, den Miley Cyrus (18) mit einer Bong inhalierte, wirklich? Während sie behauptete, es sei alles ganz harmlos, alles legal und alles nicht so schlimm, wagte jetzt ein Radiomoderator aus Kanada das Experiment. Live on Air nimmt er in der Ryder und Brandy's „The Big Show“ einen Zug dieses Zeugs.
Um seinen geistigen Zustand zu dokumentieren, hält er ein Blatt und einen Stift in der Hand. Doch schon nach wenigen Sekunden sinkt er total benommen in den Stuhl zurück, kann kaum noch den Filzer halten und wirft schließlich alles zu Boden. Im Rausch brabbelt er vor sich hin, fühlt sich miserabel. Er schämt sich, dass seine Kollegin ihn so sehen muss. „Ich kann es nicht sehen, wenn du so leidest“, gesteht ihm seine Kollegin. Plötzlich beginnt Ryder unkontrolliert zu lachen, ist nicht mehr in der Lage einen Satz zu beenden. Er ist offensichtlich total weggetreten und richtig high. Er traut sich nicht mal, sich von seinem Stuhl zu erheben. Mehrere Minuten dauert sein Trip, obwohl er nur einmal an der Pfeife gezogen hatte.
Nach dieser Erfahrung erklärt er: „Ich kann nicht glauben, dass dieses Zeug legal ist. Es ist wirklich stark. Die Kinder können diese Gefahr gar nicht einschätzen. Ein Joint hätte niemals diese Wirkung. Es ist so, als wenn man mehrere Gläser Bier getrunken hätte.“ Es sei eine Sauerei, dass Kinder dieses gefährliche Kraut für knapp 50 Dollar kaufen könnten. Die Tatsache, dass ein erwachsener Mann von einem Zug vollkommen aus der Bahn geworfen wird, lässt Mileys Aussage, sie habe bloß Spaß haben wollen, noch unfassbarer wirken. Sie sollte ihre Rolle als Vorbild für Teenager etwas ernster nehmen und ihren Drogentrip nicht als Spaß abtun.
Dieser Azteken-Salbei ist alles andere als harmlos und sollte unter keinen Umständen frei zugänglich für Kinder oder Teenager sein, so das Fazit des Experiments. Wir können uns dieser Meinung nur anschließen.