Nun droht Lindsay Lohans Mutter Dina mit Anwälten
Wir berichteten euch ja bereits von dem Vorhaben des Drehbuch-Autors Charles Casillo, das Leben von Lindsay Lohan (24) verfilmen zu wollen. In der Hauptrolle des Films „Dogs in Pocketbooks“ soll dann die hübsche Lydia Hearst (26) zu sehen sein – quasi als Lindsay-Darstellerin. Zwar betonte Charles, es solle keine Eins-zu-Eins-Adaption des Lebens der Schauspielerin sein, sondern mehr eine satirische Betrachtungsweise auf das turbulente Leben eines Stars, der ständig unter öffentlicher Beobachtung steht und versucht, auf seine Art mit dem Druck umzugehen.
Doch nun kommt, was irgendwie auch kommen musste. Denn Lindsays Mutter Dina (48) sieht sich verpflichtet, dabei auch noch ein Wörtchen mitreden zu müssen. Es wäre einfach zu offensichtlich, dass es in dem Film um Lindsay gehen würde, und deshalb müsse erst deren oder eben das Einverständnis von Dina eingeholt werden. Da dies nicht der Fall war, will sie jetzt ihre Anwälte einschalten. „Sie benutzen diese Ähnlichkeit mit Lindsay, ohne sie auch nur dafür zu entschädigen! Doch damit nicht genug: Sie benutzen diese Ähnlichkeit auch noch, um Werbung für den Film zu machen“, so Stephanie Ovadia, die Anwältin der Lohans laut Hollsycoop.com. Und Dina warnt noch einmal ausdrücklich: „Jeder, der sich negativ äußert, wird dementsprechend behandelt.“
Vielleicht sollte sich Dina da einmal an ihre eigene Nase fassen – schließlich hat sie in der Vergangenheit auch nicht immer nur das Beste für ihre Tochter getan. Und die muss auch deshalb zurzeit in der Betty Ford-Klinik therapiert werden.