Die schlimmsten Photoshop-Sünden 2010
Das Jahr 2010 neigt sich dem Ende zu und wir lassen es uns nicht nehmen, nochmal zurückzublicken. In diesem Jahr trennten sich zahlreiche Paare, einige haben geheiratet, andere wieder Nachwuchs bekommen. Ihr konntet abstimmen, welche Künstler es euch 2010 besonders angetan haben und wer die Gerüchteküche so richtig angeheizt hat. Noch einen weiteren Jahresrückblick wollen wir uns nicht entgehen lassen.
Wir haben für euch die schlimmsten Photoshop-Sünden der letzten 12 Monate herausgekramt. Es ist ja bekannt, dass sie die Stars gerne mal digital etwas aufhübschen lassen, damit sie so schön wie möglich vom Zeitschriften-Titel herunterlächeln. Manchmal geht diese Nachbearbeitung aber auch gewaltig in die Hose und aus einem hübschen Promi wird ganz schnell eine Freak-Gestalt, der plötzlich die Achselhöhle fehlt, so wie bei Anne Hathaway (28) auf der GQ. Avril Lavigne (26) kann von „verstümmelten“ Extremitäten ebenfalls ein Liedchen singen. Auf dem Cover des Maxim-Magazins ist ihr rechter Oberarm quasi kaum noch vorhanden. Und auch der Kopf von Britney Spears (29) scheint etwas zu tief auf ihren Hals gerutscht zu sein, dadurch wirkt die Sängerin alles andere als natürlich. Bei dem Titelbild von Taylor Swift (21) ist der Magazintitel Programm, denn das vollkommen entfremdete Gesicht verdient ein dickes fettes „OOPS!“. Die Blondine hat so gar nichts mehr mit der Original-Taylor zu tun, man muss sich fragen: Ist das überhaupt die Sängerin?
Doch nicht nur Frauen sind vom Photoshop-Desaster betroffen. Auch Teenie-Schwarm Justin Bieber (16) ist auf der „TodateenStar“ überholt worden. Zugegeben, Justin hat mit seinen 16 Jahren noch keine sehr männlichen Gesichtszüge, aber hier dieht es so aus, als blicke eine Frau vom Cover herunter. Die Haut unnatürlich glatt, die Lippen glossy und sex Smokey Eyes sollten dem weiblichen Geschlecht vorbehalten sein. Dass Prinz William (28) auf der "Hello" zu weiblich aussieht, kann man nun wirklich nicht behaupten und auch sonst wirkt er doch sehr natürlich, doch etwas ist merkwürdig. Auf dem Kopf des englischen Thronfolgers prangt ein merkwürdig voller Haarschopf, wo sich doch eigentlich eine beginnende Glatze dort breitmacht. Aber heutzutage trägt Mann eben kein Toupet mehr, die Technik macht's möglich.
Wollen wir hoffen, dass solche Retusche-Patzer den Zeitschriften Regalen in 2011 fern bleiben.