Jim Carreys Kindheit war nicht zum Lachen
Jim Carrey (48) ist bekannt für seine außergewöhnliche Gesichtsakrobatik und weiß, wie man die Menschen zum Lachen bringt. Seit dem Film „Ace Ventura – Ein tierischer Detektiv“ im Jahre 1994 ist der Kanadier einer der erfolgreichsten Komiker Hollywoods.
In der US-Show Inside the Actor verriet der 48-Jährige aber nun, dass seine Kindheit alles andere als lustig war: „Mein Vater verlor seinen Job, als er 51 war. Ich war gerade zwölf und das war wie ein Schlag in die Magengrube. Wir haben eine Zeitlang in einem Van gelebt, und wir haben alle zusammen als Sicherheitsteam und Portiers gearbeitet. Ich bin zur Schule gegangen, und nach der Schule hatte ich noch einen Acht-Stunden-Tag in einer Fabrik."
Doch obwohl Carrey in derart ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, ließ er sich vor seinen Mitschülern nichts anmerken, sondern mimte stattdessen den Klassenclown. Mit regelmäßigen Auftritten brachte er die gesamte Schule immer wieder zum Lachen und hat dieses Talent bis heute nicht verlernt. Zur ersten Saturday Night Live-Show des neuen Jahres zeigte sich der Comedian als böse Ballerina im schwarzen Tutu und parodierte damit Szenen aus dem aktuellen Kinofilm Black Swan.