WWM: Tiefer Fall trotz Tanga-Bestechung!
WWM: Tiefer Fall trotz Tanga-Bestechung!Actionpress/ Georg SupanzZur Bildergalerie

WWM: Tiefer Fall trotz Tanga-Bestechung!

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
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Es hatte so vielversprechend angefangen! Assistenz-Ärztin Dr. med. Viktoria Seipp schaffte es schon am Montag auf den Stuhl bei Wer wird Millionär. Die schlagfertige Darmstädterin sprang Günther Jauch (54) vor Freude sogar auf den Arm, als sie zu ihm auf die Bühne durfte! Und bei der 100 Euro-Frage: Was ist ein Tanga? Fragte sie lachend: „Soll ich ihnen einen zeigen?“

Doch schon bald war klar, die Ärztin hat ein gutes Allgemeinwissen, denn am Montag stand sie schon bei 32.000 Euro! Gestern ging die Sendung dann gleich mit der „sehr gefährlichen Kandidatin“, wie Jauch sie ankündigte, weiter und auch die 64.000 Euro-Frage konnte sie mithilfe ihrer verbliebenen zwei Joker beantworten.

Doch bei der 125.000 Euro-Frage wurde sie dann übermütig. Sie vermutete hinter der Nummer 551 im Köchelverzeichnis die Mondschein-Sonate, doch was sie nicht sehen konnte: Ihre Mutter schlug im Publikum schon die Hände über den Kopf! Auch Jauch gab ihr den Tipp: „Ihre Mutter kriegt gerade einen Zusammenbruch. Die ist völlig fertig.“ Doch weil Viktoria Seipp wusste, dass ihre Eltern die Antwort sicher wissen, entschied sie sich zu zocken. „Ich bin eigentlich gar kein Zocker. Aber ich kann nicht nach Hause. Mein Vater schickt mich wieder weg!“

Das war jedoch die falsche Entscheidung, denn es wäre die Jupiter-Sinfonie gewesen. Und weil die Ärztin auf Risiko gespielt hat, blieben ihr am Ende nur 500 Euro Gewinn. „Sie sind jung, Sie sind gesund, Sie sind intelligent. Sie haben einen guten Job, bei dem Sie ja auch einigermaßen ihr Auskommen haben als Ärztin. Es gibt viele Menschen um sie herum, die ihnen dankbar sind“, meinte Jauch abschließend noch zu ihr. „Genau. Die vielen Nachtdienste, da überlegt man sich: Jetzt sieben Nächte am Stück – wofür tut man das, wenn man Geld auf dem Konto hat? Da sind 500 Euro besser“, entgegnete sie scherzhaft. Doch der Verlust von 63.500 Euro dürfte doch nicht ganz spurlos an ihr vorbeigehen, schließlich hatte sich die Darmstädterin in Gedanken schon ein neues Auto gekauft...