James Franco entscheidet sich für den Online-Tod
Wie schade! Gerade mal knapp zwei Monate hat es James Franco (32) im Internet ausgehalten, da wurde sein Facebook- und Twitter-Account auch schon wieder gelöscht. Dabei dachte man eigentlich, dass ihm das Zwitschern und Posten richtig Freude bereitet.
Was als Werbung für seine Gastgebertätigkeit bei den diesjährigen Oscars begann, ging ziemlich schnell in abgefahrene Tweets und Foto-Uploads über, durch die man mehr über James und sein stressiges Leben als Schauspieler, Student, Künstler und Dozent erfahren konnte. Neben lustigen Katzenvideos gab er auch einige private Einblicke oder lästerte später so richtig über jene ab, die ihn als Oscar-Host wohl am liebsten in den Boden gestampft hätten.
Doch warum jetzt der plötzliche Online-Tod? Vielleicht wurde ihm das viele Twittern ja jetzt doch zu viel. Schließlich sind vier bis fünf Fotos pro Tag auch für seine Follower ziemlich viel, die schon begonnen hatten, seine Foto-Kunst zu belächeln und ihn teilweise sogar beschimpften. Da hätte ja niemand mehr so wirklich Lust, sich weiter im Internet zu tummeln.
Trotzdem: James, es war schön mit dir! Und vielleicht kehrst du ja irgendwann zu uns zurück, dann aber vielleicht mit etwas besser durchdachten Tweets...