DSDS-Ardian Bujupi: "Mein Favorit ist raus!"
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DSDS-Ardian Bujupi: "Mein Favorit ist raus!"

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Die gestrige DSDS-Entscheidung hat bestimmt alle überrascht: Sebastian Wurth (16) wurde von den Zuschauern rausgevotet und ist nächste Woche nicht mehr dabei. Dabei galt der smarte Sänger als einer der absoluten Favoriten. Auch Mitstreiter Ardian Bujupi (19) konnte sein Glück kaum fassen, dass er weiterhin dabei bleiben darf.

Im exklusiven Interview mit Promiflash verriet er nämlich, dass er seinen eigenen Auftritt gar nicht so gut fand. „Ich war gestern leider nicht so in Topform. Ich war an sich zufrieden, es gab keine Fehler oder sowas, aber man hat irgendwie gemerkt, so hundertprozentig Ardian war das nicht. Aber ich hab auf jeden Fall mein Bestes gegeben.“

Doch dass er am Ende der strahlende Sieger sein würde, damit hatte er nicht gerechnet. Für ihn war Sebastian der absolute Favorit. Den Moment der Entscheidung hat er uns so beschrieben: „Das war der spannendste Moment überhaupt seit DSDS. Sebastian Wurth oder Ardian Bujupi. Das war für mich der Horror, weil für mich war Sebastian auch ein Favorit, galt er auch bis dahin so, weißte. Und is halt scheiße, wenn du dann wirklich vorne bist mit deinem eigenen Favoriten und wo du dir dann denkst: 'Ja, okay, jetzt kannste abschießen'.“

Innerlich hatte Ardian schon mit DSDS abgeschlossen: „Meine Eltern waren nicht so weit entfernt, und dann hab ich schon Blickkontakt: 'Alles wird gut, auch wenn's jetzt vorbei ist so'. Ich glaub man hat's auch gesehen so, dass ich wirklich gedacht hab: 'Okay, Mama ich komm nach Hause.' Ja, und dann is halt alles anders irgendwie. Und dann hab ich nur noch schwarz gesehen. Dann weiß ich gar nicht mehr weiter.“

Umso glücklicher ist er natürlich jetzt und freut sich schon sehr auf die nächste Mottoshow, bei der wir wieder drei Songs von den vier noch verbliebenen Kandidaten hören dürfen. „Ich kann dir nur sagen, dass wir drei Songs wieder singen werden. Da ist auf alle Fälle ne weitere Hürde, aber als professioneller Musiker muss man das schaffen. Das muss einfach machbar sein. Das war noch nie so früh. Noch nie hat man bei der Top 5-Show angefangen, drei Songs zu singen. Aber wie's aussieht, kommt's ja auch gut bei dem Publikum an.“

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