Annemarie Eilfeld: Die Folgen der Tumor-OP!
Vor Kurzem musste sich Annemarie Eilfeld (21) noch einer Tumor-Operation unterziehen, nun kann sie sich endlich wieder dem Singen widmen. Bei der Aufzeichnung für „Die neue Hitparade“, die am 11. Juni auf RTL II ausgestrahlt wird, stand sie nun wieder auf der Bühne und performte ihre neue Single „Seele unter Eis“. Im Gespräch mit Promiflash verriet sie, wie es ihr nach der OP geht und warum es nun für sie schwer werden könnte schwanger zu werden.
„Ich stelle heute meinen Fans das erste Mal meinen neuen Song vor und das ist für mich ein ganz tolles Gefühl. Das ist mein eigener Titel, den ich zusammen mit Kristina Bach (49) produziert habe, die ja heute glücklicherweise auch da ist, als moralische Unterstützung. Der Song heißt „Seele unter Eis“ und ist auch wirklich erst vor Kurzem entstanden, also kurz vor der OP eingesungen. Es ist für mich eine Premiere, meine Fans kennen mich noch nicht auf Deutsch und ich bin gespannt, wie die Leute heute reagieren und wie die Fans das auch aufnehmen“, sagte Annemarie vor ihrem Auftritt im Interview.
Nach der Entfernung ihres Tumors geht es der Ex-DSDS-Kandidatin schon deutlich besser, auch wenn die Gefahr einer erneuten Tumor-Wucherung immer noch besteht. „Ich hab alles hinter mir. Ich lag blöderweise an meinem Geburtstag im Krankenhaus, am 2. Mai, das war natürlich nicht ganz so gut, aber ich bin jetzt total froh, dass ich wieder raus bin und ich kann mittlerweile auch wieder festes Essen zu mir nehmen. Das sind so Kleinigkeiten, über die man sich plötzlich wieder freut, nach so einem Krankenhausaufenthalt. Ich habe aber immer noch Angst, dass es wiederkommt, denn mir wurde gesagt, dass es nicht auszuschließen ist, dass ich vielleicht in einem Jahr wieder drin liege.“
Obwohl das Geschwür gutartig war, hat es trotzdem gegen sie gearbeitet und bleibenden Schaden hinterlassen: „Es war ein gutartiger Tumor, der sich im Eierstock festgesetzt und nach außen gefressen hat. Der Eierstock ist zwar nur leicht beschädigt, aber mir wurde auch nicht vorenthalten, dass ich mit ein bisschen Hilfe schwanger werden muss. Aber zumindest ist jetzt schon alles, was da nicht hingehört, raus.“ Wir wünschen Annemarie weiterhin alles Gute und hoffen, dass sie so schnell kein Krankenhaus mehr von innen sehen muss!