Kim Gloss kann sich Nordkorea abschminken!
Kim Gloss kann sich Nordkorea abschminken!Actionpress/ Andreas WeihsZur Bildergalerie

Kim Gloss kann sich Nordkorea abschminken!

- Promiflash Redaktion
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Vor Kurzem machte ja ein ganz schön skurriles Gerücht die Runde, denn die ehemalige DSDS-Kandidatin und Lipgloss-Fanatikerin Kim Gloss, alias Kim Debkowski (18), sollte angeblich für den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-il (69) und 100.000 Pioniere ein Konzert geben. Am 6. Juni sollte es schon soweit sein. In der Hauptstadt des kommunistischen Staates, Pjöngjang, sollte Kim einige Songs ihres aktuellen Albums „Rockstar“ performen.

Mit Sicherheit hätte sich die süße Sängerin da bei vielen unbeliebt gemacht, denn Nordkorea wurde schon mehrfach wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen kritisiert. Doch jetzt gibt es eine Entwarnung, denn das Ganze war offensichtlich doch nur ein Scherz, den sich ein Mitarbeiter von Kims Management-Firma erlaubt hat. Der wollte nämlich seine Kollegin mal so richtig reinlegen und das mithilfe des Radiosenders 104.6 RTL Radio, die sich öfter solche Späßchen erlauben. Ein Telefonscherz, wie er im Buche steht.

Zunächst konnte die Mitarbeiterin ihren Ohren kaum trauen und fragte nochmals bei ihrem Kollegen direkt nach, was es mit diesem ominösen Auftritt auf sich habe, von dem sie noch nie gehört hätte und von dem sie auch nicht glaube, dass er Kims Karriere zuträglich wäre. „Hör mal, ich glaub du bist ein bisschen verrückt geworden! Das kannst du doch nicht machen, ohne Rücksprache zu halten, das Kind ist 18 und sieht rattenscharf aus, die können wir doch nicht da in dieses komische Wespennest schicken!“

Die Gute war ganz schön aus dem Häuschen und das nicht ganz zu unrecht. Doch immerhin konnte sie am Ende dann selbst über die ganze Sache lachen, als der Scherz aufgeklärt wurde. Hier könnt ihr euch die Telefon-Verarsche selbst nochmal anhören. Wieso allerdings, nach der Auflösung des Scherzes noch in derselben Sendung, eine Presserklärung mit der Verkündung ihres Auftrittes veröffentlicht wurde, bleibt fraglich.

Rocco Stark und Kim Gloss im Sommer 2013 in Berlin
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Rocco Stark und Kim Gloss im Sommer 2013 in Berlin