Annemarie Eilfeld: Fehler machen sympathischer
Annemarie Eilfeld (21) ist ja nun schon seit einigen Jahren das Musikgeschäft gewöhnt. 2009 nahm sie an der Castingshow DSDS teil. Zwar schied sie kurz vor dem großen Finale aus und landete 'nur' auf dem dritten Platz – in Vergessenheit geraten ist sie dennoch noch nicht.
Vor einigen Jahren versuchte sie ihr Glück mit Hilfe von George Glueck (59), nachdem diese Zusammenarbeit beendet wurde, will sie nun mit Kristina Bach (49) als Produzentin versuchen, die Charts zu erobern. Da ja gerade ihre erste Single aus dem neuen Album erschienen ist und Annemarie nun wieder vor vielen Leuten auftreten muss und darf, wollten wir mal von ihr wissen, ob sie denn vor solchen Terminen noch aufgeregt sei. Gegenüber Promiflash erklärt sie, dass sie vor solchen Auftritten eher weniger aufgeregt ist. Annemarie ist eher in anderen Situationen nervös: „Wenn ich weiß, dass ich etwas machen muss, von dem ich mir bewusst bin, das ich es nicht kann!“ Ein Beispiel dafür hat sie natürlich auch parat: „Beim Schulsport war ich vor dem Weitwurf immer sehr aufgeregt, weil ich wusste: Ich werfe denn Ball vor meine Füße und alle gucken zu.“
Bei DSDS hingegen war sie schon nach kurzer Zeit fast gar nicht mehr aufgeregt, „weil ich wusste, was mich erwartet. Ich wusste ja immer was passiert, es war Routine, also hat sich die Aufregung von selbst gelegt, ohne dass ich da irgendwelche besonderen Tricks angewendet habe.“ Doch Annemarie hat auch einige Tipps, für Menschen, bei denen sich die Aufregung nicht so einfach von selbst legt: „Sich nicht fertigmachen. Sich immer wieder sagen, es kann immer überall was schief gehen, doch kein Mensch ist einem böse, wenn mal was schiefgeht. Kein Mensch nimmt es einem übel, wenn mal auf der Bühne die Technik spinnt oder die CD mal hängt. Das kann jedem passieren, und es macht einen auch noch sympathischer, wenn man auf der Bühne Fehler macht.“ Wir hoffen natürlich trotzdem, dass bei Annemaries zukünftigen Promotionauftritten nichts schiefgeht...
