Verbotene Liebe: Jo Weil wäre gern ein Berliner
Die Fashion Week in Berlin ist nun schon wieder Geschichte. Viele Promis kamen in die Hauptstadt, um sich über die neuesten Trends zu informieren und auch den einen oder anderen Kontakt zu knüpfen. Auch Jo Weil (33) war vor Ort und bei ihm hat die Stadt besonderen Eindruck hinterlassen, denn im Promiflash-Interview verrät der Verbotene Liebe-Schauspieler: „Bald bin ich hoffentlich Berliner. Ich spiele mit dem Gedanken, nach Berlin zu ziehen!“
Da würden sich die hiesigen Fans des Oliver Sabel-Darstellers sicherlich riesig freuen, doch was müssen sie tun und wie muss man sich überhaupt kleiden, damit man für Jo interessant wird? Er erklärt: „Ich achte darauf, dass es authentisch wirkt. Es gibt Leute, die sehen toll aus, wenn sie schick sind und es gibt Leute, die sehen toll aus, wenn sie sportlich sind. Das muss jeder für sich rauskriegen: Was ihnen steht und was er wirklich ist.“ Dies klingt ja eigentlich ganz logisch und auch Jo selbst versucht, seine Kleidung nach dem Wohlfühl-Prinzip auszuwählen. Er findet Klamotten zwar wichtig, aber nur „insofern, als dass ich ja jeden Tag irgendetwas anziehen muss, aber es bestimmt nicht mein Leben. Ich bin nicht so jemand, der jetzt jeden Tag die Zeitung durchblättert und schaut, was ist gerade in, was sollte man tragen. Ich trage, was mir gefällt und worin ich mich wohlfühle. Ich versuche da einen Mittelweg zu finden, dass ich immer ich bleibe“
Im Gegensatz zu Ben (30), der ja sagte Mode sei eher etwas überbewertet, greift Jo schon mal bei Designerteilen zu: „Ich renne jetzt nicht durch die Luxusboutiquen und kaufe ein Teil nach dem anderen. Aber wenn ich etwas sehe, das mir gefällt, dann gönne ich mir auch mal was. Da spielt der Preis auch keine Rolle.“ Aber wie er verrät, ist dies eher selten der Fall: „In meinem Kleiderschrank gibt es auch mehr Teile in einem soliden Preisbereich als Luxusteile.“