Miranda Kerr: Orlando wollte selbst eine PDA!
Vor Kurzem berichteten wir euch davon, welche furchtbaren Schmerzen Miranda Kerr (28) durchmachen musste, als sie ihren kleinen Sohn Flynn zur Welt brachte. Das Model gab sogar an, aufgrund dessen ihren Körper kurzzeitig verlassen und auf sich selbst herabgeschaut zu haben. Wie sich aber nun herausstellte, war sie nicht die Einzige, die in diesen Stunden leiden musste.
Auch ihr Ehemann, der Schauspieler Orlando Bloom (34) musste im Kreißsaal so einiges aushalten. In der australischen TV-Sendung Sunday Night fügte Miranda nun noch ein kleines Detail zu ihrer Geschichte hinzu und ließ die Welt wissen, wie hart es auch für den Mann hinter der Frau ist, bei einer Geburt dabei zu sein. Sie gab zu allererst zu, dass sie sich selbst für ziemlich verrückt hielte, sich gegen die Periduralanästhesie entschieden zu haben. Das ist eine Betäubung, die durch eine Spritze den Körper an den Stellen betäubt, die unter den Strapazen der Geburt schmerzen würden. Miranda blieb stark, auch wenn sie die Gründe dafür nicht mehr wirklich nachvollziehen kann. Ihr Mann dagegen hätte die PDA sofort, und ohne Widerrede, angenommen, wie Miranda in der Show mitteilte: „Ich kann mich daran erinnern, wie ich Orlando ansah und sagte 'Oh, Schatz'. Und er sagte 'Gib mir die PDA! Wirklich, wenn du sie nicht willst, nehme ich sie, denn gerade in diesem Moment sterbe ich, wenn ich dich mit diesen Schmerzen sehe'.“
Irgendwie ist es ja ganz süß, dass Orlando so unter den Schmerzen seiner Frau litt, aber eigentlich ist der Mann im Kreißsaal doch zum Beistand da und nicht, um der Frau die Betäubung zu streitig zu machen...