Wie schlecht geht es Robbie Williams wirklich?
Der Hummer hatte es wohl in sich! Robbie Williams (37) hat weiterhin unter den Folgen seiner Lebensmittelvergiftung zu leiden: „Hallo ihr Lieben, wie ich mich fühle? Zu 70% denke ich, ich kann gehen und reden, aber fühle mich immernoch total erschlagen.“
Obwohl er am Montag schon wieder mit Take That in Amsterdam auf der Bühne stand, geht’s ihm also weiterhin schlecht. Vor allem aber plagt ihn das schlechte Gewissen und das Gefühl, Tausende von Fans enttäuscht zu haben. Nicht nur, dass die Fans in Kopenhagen gar nicht erst in den Genuss kamen die wieder vereinten Take That zu erleben, auch beim Konzert in Amsterdam hatte Robbie wohl einige Schwierigkeiten sich auf den Beinen zu halten. Deswegen hat er seinen Frust heute in seinem Blog kund getan. Es mache ihn unglaublich traurig, dass er die Schuld daran trägt, dass Take That erstmals im Laufe ihrer Karriere ein Konzert absagen mussten und nicht in der Lage waren, ihren Fans das zu geben, worauf sie sich so lange gefreut haben. Aber es sei einfach nicht zu ändern gewesen: „Jeder andere hat auch einmal einen Tag, an dem er krank ist und trotzdem dreht sich die Welt weiter. Jemand anderes springt ein. So einfach ist das. Schlimm wird’s, wenn Du krank bist und 50.000 Menschen tauchen auf, um dich zu sehen. (…) Noch einmal an alle, die zu diesem Konzert kommen wollten. Es tut mir unendlich leid. Ich lese und fühle euren Frust. Ich will ihn euch wegnehmen, aber es liegt nicht in meinen Händen.“
Außerdem verrät er, dass er während des Konzerts in Amsterdam ständig dachte, dass er jeden Moment umkippen würde. Einzig und allein die Unterstützung der Fans habe ihn durchhalten lassen: „Eine regelrechte Wand von Liebe schlug mir entgegen und brachte mich durch jeden Moment, jeden Schritt, jede Note! Unglaublich! Ich danke euch von Herzen.“ Zum Schluss klärt Robbie dann auch noch das Geheimnis um das mysteriöse Etwas auf dem Krankenbett-Bild auf: „Oh, und ja, das war ein Teddybär in dem Bild mit dem Tropf! Sein Name ist Tröste-Bär. Den habe ich von Ayda bekommen. Ich liebe ihn!“
Armer Robbie! Wir wünschen, dass es ihm bald wieder richtig gut geht!