BB-Sabrina & GNTM-Gisele: Zickenzoff um Hund Sunny
Waren Germany's Next Topmodel-Kandidatin Gisele Oppermann (23) und Ex-Big Brother-Bewohnerin Sabrina Lange (42) nach ihrem Kennenlernen beim perfekten Promi-Dinner ein Herz und eine Seele, hat sich jetzt ein handfester Zickenkrieg zwischen den beiden entwickelt.
Gisele beschuldigt Sabrina, ihren Hund Sunny unrechtmäßig zu sich genommen zu haben. Nach ihrem Autounfall soll ihr die Mischlingshündin entlaufen und von Sabrina aufgenommen worden sein. Diese behauptet allerdings, ihre ehemalige Freundin habe ihr Sunny geschenkt, als sie diese im Krankenhaus besuchen kam. Man sieht, darüber, wie genau Sunny in die Obhut der BB-Teilnehmerin kam, ist man sich nicht einig. „Wir haben beim Tierheim nachgefragt, und die haben uns später gesagt, wo der Hund ist“, sagt Sabrina. „Sie hat mein Management angerufen und gefragt, wo Sunny ist und ihn einfach abgeholt“, berichtet hingegen Gisele.
Jetzt ging der Fall sogar vor Gericht. Ein Richter sollte entscheiden, wem der Hund gehört. Gisele erschien in Begleitung ihres Anwalts Stephan Maiß. Sabrina kam gemeinsam mit ihrem Freund Thomas Graf von Luxburg. Dieser sagte gegenüber bunte.de: „Ich habe Gisele heute vor dem Prozess eine Geldsumme von 5.000 Euro geboten, um die Sache gütlich zu beenden. Doch sie wollte das Geld nicht. Ihr schien das alles nicht wirklich ernst zu sein, immer wieder hat sie versucht, das Ganze ins Lächerliche zu ziehen. Aber wir werden kämpfen. Der Hund ist für uns wie ein Kind.“
Dass ihr die Sache tatsächlich ernst ist, hatte Gisele allerdings bereits im März dieses Jahres deutlich gemacht. Da tauchte sie nämlich in Begleitung zweier Männer bei der Blondine auf, die drohten, ihre Tür einzuschlagen. Als Thomas die beiden des Grundstücks verwies, sei er von ihnen ins Gesicht geschlagen worden. Die Aussicht auf eine außergerichtliche Einigung war damit gegessen. So trafen sich die Streithähne jetzt vorm Richter wieder. Die Entscheidung, bei wem Hündin Sunny nun bleiben darf, soll am 6. September verkündet werden.