Big Brother: Ingrid sucht Versöhnung mit Leon
Zwischen den beiden Nominierten Leon (35) und Ingrid (25) herrscht Krisenstimmung. Während er Benny (21), Daggy (31) und Cosimo (29) ihre Stimme nicht übel nimmt, hallen die Worte der Münchnerin in Leons Kopf noch immer nach. Bei der gestrigen Live-Nominierung hatte sie ihm direkt ins Gesicht gesagt, was sie von ihrem Mitbewohner hält. „Entweder ist sie bösartig oder dumm“, so Leon. Er hat die Nase voll von den Sticheleinen der 25-Jährigen und schimpft: „Ingrid geht gar nicht!“ Obwohl er nicht mit Ihr kann, würde er ihr jedoch nie wünschen, das Haus verlassen zu müssen, ganz anders als Ingrid, die offen dazu steht, sie wolle Leon aus der WG haben. Ingrid sei damit unter die Gürtellinie gegangen.
Auch die hat mit der Nominierung zu kämpfen. Die Stimmung zwischen ihr und dem Nordlicht ist im Keller. „Ich habe so eine Wut auf den Leon“, so die Bewohnerin, „das wird nie wieder etwas zwischen ihm und mir. Es gibt wenig Leute bei denn ich so einen Hass verspüre. Ich hätte ihm am Liebsten eine gewatscht.“ Aber auch mit Engelsflüsterer Rayo ist seit der Nominierung etwas in Schieflage. Ingrid ist verletzt, dass er ihr seine Stimme gegeben hat, kann seine Begründung, sie nehme BB nicht wirklich ernst nicht verstehen und ist nun schwer enttäuscht.
Big Brother hat aber auch eine Überraschung für seine Bewohner. In Match „Touch the Car“ können sie ein Auto gewinnen. Dafür müssen sie nur länger als alle anderen neben dem Wagen stehen und es mit einer Hand berühren. Doch der Große Bruder macht es seinen Schützlingen nicht so einfach und hat in unmittelbarer Nähe zum Ort des Geschehens einen Imbisswagen plaziert an dem auch bald lecker duftende Curry- Würste brutzeln. Und promt geben die Ersten auf. Daggy und Benny können dem köstlichen Geruch nicht lange standhalten und schlagen sich den Bauch mit Wurst und Pommers voll. Währenddessen halten ihre Mitbewohner weiter tapfer aus. Ingrid nutzt die Gunst der Stunde, um sich mit Leon und Rayo auszusprechen und entschuldigt sich sogar bei ihrem Rivalen. Auch wenn sie das Auto nicht gewonnen hat, so hat sie zumindest den Streit beilegen können. Wer den Wagen tatsächlich abräumt, wird sich morgen zeigen.