Supertalent-Ricky: Darum musste Sylvie weinen
Supertalent-Ricky: Darum musste Sylvie weinenGetty ImagesZur Bildergalerie

Supertalent-Ricky: Darum musste Sylvie weinen

- Promiflash Redaktion

Was war das für ein Gänsehaut-Moment beim Supertalent, als der kleine Ricky (5) sich ans Klavier setzte und drauflos spielte. Seit zweieinhalb Jahren hat der Knirps nun schon Unterricht und kann mit so manch einem Großen locker mithalten.

Besonders rührend war vor allem, dass Ricky ohne seinen Affen Chin Chin nirgends hingeht und so durfte er natürlich auf der Supertalent-Bühne nicht fehlen. Liebevoll setzte ihn Ricky auf den Flügel, damit er auch alles überblicken konnte. Bei Jurorin Sylvie van der Vaart (33) flossen schon bei den ersten Takten, die Ricky auf dem Instrument anschlug, bereits die Tränen und der Strom wollte einfach nicht versiegen. Auch nachdem der Kleine fertig war und sich dem tosenden Applaus stellte, konnte Sylvie nicht aufhören zu weinen. Bei „Das Supertalent backstage“ erklärte sie jetzt, warum die Tränchen flossen: „Ich habe an meinen Sohn gedacht, er ist im gleichen Alter.“

Der kleine Damian kann natürlich nicht bei Mama sein, wenn die neben Dieter Bohlen (57) in der Supertalent-Jury sitzt und so gerne Sylvie ihren Juroren-Job auch macht, etwas Wehmut ist doch immer da. „Es tut körperlich weh, wenn mein Sohn nicht da ist, ich konnte nicht aufhören zu weinen, es war mir einfach zu viel“, schildert sie den extrem emotionalen Moment.

Alle Infos zu „Das Supertalent“ im Special bei RTL.de

Robert Beitsch und Sarah Lombardi bei "Let's Dance" 2016
Getty Images
Robert Beitsch und Sarah Lombardi bei "Let's Dance" 2016
Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Oana Nechiti und Xavier Naidoo in Köln im April 2019
Getty Images
Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Oana Nechiti und Xavier Naidoo in Köln im April 2019